Region: Regensburg
Miljö

Artenvielfalt und Klimafläche in Regensburg bedroht - Bebauungsplan stoppen!

Petitionen är riktat mot
Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer

3 511 Signaturer

2 173 från 1 600 för kvorum i Regensburg Regensburg

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2 173 från 1 600 för kvorum i Regensburg Regensburg
  1. Startad december 2024
  2. Insamling fortfarande > 8 månader
  3. Inlämning
  4. Dialog med mottagare
  5. Beslut

Jag godkänner att min data kommer att lagras . Jag bestämmer vem som får se mitt stöd. Jag kan återkalla detta samtycke när som helst .

 

Framställningen är riktad till: Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer

Im Osten von Regensburg ist eine für den Klima- und Artenschutz äußerst wichtige rund 30 Hektar große Fläche: Die ehemaligen Schlämmteiche im Stadtteil Irl. Zwei große Gewerbehallen wurden dort schon gebaut, nun sollen zwei weitere extrem große Gewerbehallen im zentralen Bereich gebaut werden.

Wir sagen NEIN zu geplanten weiteren Bebauung und JA zum Erhalt dieser für Klima- und Artenschutz äußerst wichtigen Fläche! Wir fordern den Stadtrat von Regensburg dazu auf:
1. STOPP des Bebauungsplans Nr. 195 "Südlich der Kremser Straße“ und der 58. Änderung des Flächennutzungsplanes.
2. Dauerhafter SCHUTZ vor Bebauung und Zerstörung des für den Arten- und Klimaschutz sehr wertvollen Areals der ehemaligen Schlämmteiche.

Bitte Unterschreiben Sie die Petition an den Stadtrat von Regensburg.

Die Petition wird Unterstützt:

  • BUND Naturschutz (BN); Kreisgruppe Regensburg
  • Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV); Kreisgruppe Regensburg
  • Deutscher Alpenverein (DAV); Sektion Regensburg
  • Natur Freunde; Ortsgruppe Regensburg
  • Greenpeace; Regensburg

Orsak

Das Areal mit seiner Artenvielfalt und Klimafunktion muss vor weiterer Bebauung und Zerstörung bewahrt und dauerhaft geschützt werden. Auch für die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Irl ist der Erhalt diese Areals wichtig.

Am 29.11.2024 endete die Auslegungsfrist für den Bebauungsplan Nr. 195 "Südlich der Kremser Straße" (ehemalige Schlämmteiche). Verbändeübergreifend ist der BUND Naturschutz zusammen mit den Landesbund für Vogel- und Naturschutz schon über 14 Jahre "drann".

Wir haben mehrfach demonstriert, über OPEN Petition 2016 und 2017 sehr viele Unterschriften gesammelt und bei Politik und Verwaltung für den Erhalt dieser für Klima- und Artenschutz äußerst wichtigen Fläche geworben. Wir haben dadurch die „Bau-Karawane“ deutlich verlangsamt aber leider nicht stoppen können. Und das, obwohl wir 2024 von der Stadt einen Umwelt-Anerkennungspreis für unsere dortige Amphibienaktion (über 1400 Amphibien konnten gerettet werden) erhalten haben. Trotzdem will die Stadt dieses Areal nun weiter massiv bebauen lassen. 

Mit Unterstützung eines guten spezialisierten Rechtsanwalts haben wir eine umfangreiche Stellungnahme im Verfahren abgegeben und werden wenn notwendig den Klageweg beschreiten. Es wäre aber besser, wenn keine Klage notwendig wäre und die Petition dazu führen würde, dass der Stadtrat von Regensburg den Bebauungsplan stoppt. Bitte Unterschreiben Sie.

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Information om petitionen

Petition startade: 2024-12-06
Petitionen avslutas: 2025-12-05
Region: Regensburg
Kategori : Miljö

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Nyheter

  • Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

    aktuell ist die Amphibienaktion des BUND Naturschutz an den ehem. Schlämmteichen an der Kremser Straße sehr erfolgreich am Laufen. Daher ist die Presse zusammen mit Helfern am Freitag, den 28.03., 16:00 Uhr vor Ort zu einem Pressetermin eingeladen.

    Es zeigt sich ganz aktuell und besonders eindrucksvoll die hohe ökologische Wertigkeit...
    visa mer
    Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

    aktuell ist die Amphibienaktion des BUND Naturschutz an den ehem. Schlämmteichen an der Kremser Straße sehr erfolgreich am Laufen. Daher ist die Presse zusammen mit Helfern am Freitag, den 28.03., 16:00 Uhr vor Ort zu einem Pressetermin eingeladen.

    Es zeigt sich ganz aktuell und besonders eindrucksvoll die hohe ökologische Wertigkeit des überplanten Gebiets: Das Amphibienrettungsteam unter Koordination des BN hat entlang der Kremser Straße seit vergangenem Samstag bereits ca. 1.300 Amphibien (v.a. Erdkröten aber auch Frösche) sicher über die Straße getragen. Für die letztjährige Aktion erhielt der BN stellvertretend für die ehrenamtlichen Helfer einen Umweltpreis der Stadt Regensburg.

    Aufgrund des jüngsten Stadtratsbeschlusses zugunsten der Gewerbehallen hat die diesjährige Rettungsaktion eine besondere Brisanz: Im Falle einer Verwirklichung des Bauvorhabens würde die gesamte Krötenpopulation, die derzeit aufwändig geschützt wird, wohl komplett vernichtet werden!
    Siehe auch: https://regensburg.bund-naturschutz.de/aktuelles/artikel/pressemitteilung-schon-ueber-1300-amphibien-an-den-ehemaligen-schlaemmteichen-gerettet

    Die geplanten zwei große Gewerbehallen würden dieses anerkanntermaßen wertvolle Biotop - aus Sicht des BN ohne ausreichend erkennbares öffentliches Interesse, ohne Alternativenprüfung und unter Verstoß gegen diverse Naturschutzgesetze- weitgehend zerstören. Der BUND Naturschutz wird deshalb dagegen klagen. Danke an einen weiteren großzügigen Spender für seine Spende für die anstehende Klage!

    Aktuell hat die Online-Petition in Summe schon 3500 Unterschriften 😊! Gerne die Petition weiter bewerben; wer weiß wo uns möglichst viele Unterschriften noch helfen.

    Viele Grüße
    Raimund Schoberer
    Vorsitzender BUND Naturschutz, Kreisgruppe Regensburg

    Auch mit Unterstützung der Regensburger Gruppen/Sektionen:
    - Landesbund für Vogel- und Naturschutz,
    - Deutscher Alpenverein,
    - NaturFreunde
    - Greenpeace

  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Stadtrat geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
    Bisher haben 11 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    https://www.openpetition.de/petition/stellungnahme/artenvielfalt-und-klimaflaeche-in-regensburg-bedroht-bebauungsplan-stoppen

  • Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

    am 11.03.2025 war in der Mittelbayerischen Zeitung ein großer Artikel mit der Überschrift: „Im Regensburger Osten: Kampf um zwei Industriehallen und 400 Jobs“. Als BUND Naturschutz sagen wir: „Win-Win“ anstelle Arbeitsplätze gegen Natur! (siehe PM in Anlage).

    😊: Aktuell hat die Petition weitere 100 Unterschriften und in Summe schon über...
    visa mer
    Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

    am 11.03.2025 war in der Mittelbayerischen Zeitung ein großer Artikel mit der Überschrift: „Im Regensburger Osten: Kampf um zwei Industriehallen und 400 Jobs“. Als BUND Naturschutz sagen wir: „Win-Win“ anstelle Arbeitsplätze gegen Natur! (siehe PM in Anlage).

    😊: Aktuell hat die Petition weitere 100 Unterschriften und in Summe schon über 3450 ! Am Samstag den 15.03. sammeln wir beim Saatguttag im EBW in Regensburg auch weitere Unterschriften.

    Viele Grüße
    Raimund Schoberer
    Vorsitzender BUND Naturschutz, Kreisgruppe Regensburg

    Auch mit Unterstützung der Regensburger Gruppen/Sektionen:
    - Landesbund für Vogel- und Naturschutz,
    - Deutscher Alpenverein,
    - NaturFreunde
    - Greenpeace

APPELL an die STADTRÄTE um Schaden von uns RegensburgerInnen abzuwenden! Der Biotophotspot der Schlämmteiche ist ein letztes städtisches Ökosysteme. Durch die „Wiederherstellung der Natur“- Verordnung ist Regensburg rechtsverbindlich verpflichtet, das wertvolle Areal zu erhalten. Wer hier für die Bebauung in Nr.195 stimmt, muss sich klar sein, dass er oder sie persönlich für die Zerstörung unserer Lebensgrundlage - DER NATUR - lediglich für kurze monetäre Interessen Verantwortung trägt.

Inga KONTRA-argument än.

Varför människor skiver under

Just in Time Produktion mit ausgelagerten Lagerhallen von Krones, BMW etc. verursacht nur viel Betonfläche. Nur weil die Firmen nicht mehr so viel lagern wollen und es von LKW's zu jederzeit holen wollen. Früher war auch in den Firmen genug PLatz, heute wird er zusätzlich geschaffen, um die kosten umzulagern. Die groen Firmen haben eine Verantwortung und es geht nicht immer nur ums Geld.

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