4.563 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Land Rheinland-Pfalz & Krankenkassen
Wir wollen erreichen, dass der neue Rettungshubschrauber "Air Rescue Pfalz" weiterhin Rettungseinsätze fliegen darf und die Krankenkassen dies auch bezahlen!
Begründung
Der "Air Rescue Pfalz" hat in den ersten zwei Einsatzwochen bereits weit über 30 Rettungseinsätze geflogen. Das Innenministerium sollte hinter dem Projekt stehen und den Krankenkassen auf die Füße treten.
Der Hubschrauber ist voll ausgestattet und voll einsatzbereit; wir brauchen ihn! Lasst ihn Rettungseinsätze fliegen und nicht nur für seltenere Intensivtransporte rumstehen!
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
07.11.2018
Petition endet:
06.01.2019
Region:
Rheinland-Pfalz
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 07.01.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Debatte
Der JUH-Hubschrauber ist eine sinnvolle und bedarfsorientierte Ergänzung des RTD's in der Pfalz. Jeder Bürger ist dankbar für eine Verbesserung der med. Versorgung und der Notfallrettung. Dies geschieht in Sembach ohne Steuergelder und öffentliche Zuwendungen. Wir können dem Klinikum und den Johannitern mehr als dankbar sein für diesen Schritt. Die AOK in RLP hat 2017 pro Mitglied 100,10 Euro für Fahrtkosten ausgegeben, dies sind lediglich 3% der Gesamtausgaben, hier sind jedoch u.A. auch die Taxi und Mietwagenfahrten sowie die Fahrtkostenerstattungen an die Versicherten enthalten.
Alles Gute in Ehren, jedoch sollte auch einmal über negative Aspekte nachgedacht werden. Diese wären: - Erschleichung von Leistungen durch den "Kniff" (Wie es die Rheinpfalz genannt hatte) einen Rettungshubschrauber für Intensiv-Kliniktransporte zwischen KL und KUS anzuschaffen und dann die Regel der Leitstellen "Der Näheste muss angefunkt werden" ausnutzen um den Heli zu finanzieren. - Gedanken und Geschäftsgebaren, welche sich aus der Konstellation "Bürgermeister Imsweiler Ziepser" / "Johanniter Teamleiter Ziepser" / "Mehrfach durch VG abgelehnter Ausbau Flugplatz Imsweiler" / "Stationierung