Soziales

Abschaffung Hartz4 Sanktionen Schikanen Drangsal Ängste Wohnungslos zu werden Hartz 4 macht krank .

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sachsenanhalt Bundesrat
1 Unterstützer 1 in Sachsen-Anhalt

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1 Unterstützer 1 in Sachsen-Anhalt

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Forderung: Abschaffung Hartz 4 Sanktionen.

Ich habe vor paar Jahren Schicksalsschläge erlebt. Kurz gefasst:

  • Ich bin 56 Jahre habe 5 Kinder alleine großgezogen (alleinstehend).

  • Verwandtschaft hatte ich niemanden als Unterstützung für die Kinder.

  • Ich war in DDR Zeit, nebenbei noch 8 Stunden hart arbeiten, bis zur Wende, dann 1 Euro Jobs, ABM und Pflegeheim,Verkauf, Zeitarbeit.

  • Bis vor paar Jahren, als es mit Sanktionen anfing. Mit 2 kaputten Händen, Handgelenken, Bewegungsapperat und Sprunggelenk sollte ich beim Aufschwung basteln gehen - trotz unbefristeten Attest. Ich machte es nicht, wie auch, die waren verbunden und ich konnte nicht drehen, greifen, gar nichts machen.

  • Ich wurde mit meinem Kind zur Wohnungslosigkeit sanktioniert, dann bekam meine andere Tochter einen Herzinfarkt und ich war unter Schock und traumatisiert und 2 Monate in der Klinik.

  • Es ging mir wieder besser, ich beantragte Erwerbsm.Rente auf Vorschlag. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 30% Behinderung vom Versorgungsamt bescheinigt.

  • Bei der Begutachtung der Rentenversicherung ging man mit mir um, wie mit dem letzten Dreck. Obwohl ich gerade aus den Krankenhaus kam und die Berichte vorlagen - Diagnosen von Ärzten. Mit einem Nervenzusammenbruch, bin ich da bei der Rentenversicherung raus. Alleine stand ich da, ohne Möbel und neue Wohnung.

  • Ich landete wieder bei Hartz4 med.Dienst. Bei der Begutachtung Aachen damals, ging ich wieder raus mit Nervenzusammenbruch, immer wenn ich mich wieder erholt hatte.

  • Ich zog in meine Heimat - wieder Begutachtung vom Jobcenter med.Dienst und alle hatten sie die selben Unterlagen. Wie auch das Jobcenter informiert war bis heute, das ich nur stundenweise mit Einschränkungen arbeiten kann, wegen der Handgelenke.

  • Zuletzt habe ich bei der Tafel Wolmirstedt gearbeitet, trotz Unterlagen vom med.Dienst. Es war ein Ein-Euro-Job, den ich wegen dem Schleppen von Kisten und Paletten abbrechen musste. Da wollte mir er das Geld schon streichen und ich sollte weiter da arbeiten.

  • Gott sei dank hatte ich noch Urlaub. Dann musste ich wieder zur Beg.med.Dienst nach Magdeburg, der war sehr ruppig, schnauzte rum, ließ mich nicht verteidigen, rubbte an mein Körper, taschte da rum und riss an meinen Händen und Armen, das es weh tat.

  • Er schrieb Krankheiten auf, die ich nicht habe und redete mir das richtig ein. Ich bin fix und fertig weinend da raus, nun bin ich in meine Heimat Arendsee gezogen und muss wieder zum med.Dienst und wenn ich das nicht mache, dann wird sanktioniert.

  • So geht das jetzt schon Jahre und ich musste mich wie einen Sklaven behandeln lassen - alles preisgeben, keine Entscheidungsfreiheit u.s.w. - meine Menschenwürde ist weg.

  • Das ist ein Loch und eine Sackgasse, in die man fällt, es ist schwer daraus zu kommen, gerade wenn man eingeschränkt ist.

  • Rente habe ich damals nicht bekommen. So schnell bekommt man sie auch nicht. Zu den damaligen Zeitpunkt hatte ich niemanden und nicht die Kraft zum Widerspruch.

  • Gericht wieder Begutachten und das noch eins bis zwei mal damit ich für 1-2 Jahre Ruhe habe, wo ich aber hätte, sowieso aufstocken müssen.

  • Dieses alles drum rum, so wie ich im den letzten Jahren herab gewürdigt wurde und erniedrigt u.s.w. will ich nicht mehr und aus den Knast Hartz4 möchte ich, trotz Einschränkungen, raus. Ich möchte eine Lösung, dass ich nicht mein Leben mit Angst und Schrecken verbringen muss. Angst vor Sanktionen, Angst die Wohnung zu verlieren, Angst mich zu Unterwerfen, trotzdem vom Versorgungsamt 40% ige steht und Einschränkungen mit Handgelenke, Bewegungsapperat. Angst in den Briefkasten zu schauen oder zum med.Dienst zu gehen. Ich will nicht wie Dreck behandelt werden. Man hat keine Freiheit zu entscheiden, egal wo.

  • Dazu kommt das, dass Geld nicht reicht, wenn noch Kaution getilgt wird und Strom und so.

  • Der Druck mit dem allem herum, macht krank und von einen zum anderen geschubse von A nach Z, weil keiner zahlen will, das System ist teuflisch

Ich möchte aus dieser Situation mit allen Mitteln raus ohne Versuchskaninchen zu sein und das man mit mir experimentiert.

  • Das was man mit mir machte, die Jahre ist seelische Körperverletzung und ich musste das mit mir machen lassen, weil das Zwang ist und sonst sanktioniert wird.

Für so was wird Geld verschwendet (Begutachter), wenn von Fachärzten schon bestätigt ist, dass die Person eingeschränkt ist, da kann ich als Klientel selber einschätzen, was ich mir zu traue. Das sagte auch die Chirurgie - bis es nicht mehr geht und solange es noch geht. Meine Verhältnis zu den Kindern ist durch die ganzen Sachen kaputt gegangen außer eine Tochter, zu er ich guten Kontakt habe.

Ich Bitte um Unterstützung Abschaffung von der Sklaverei, Sanktionen und Menschenhörigkeit und Bürokratie mit den Begutachtern, die unendliche Male wieder das selbe abgeben.

Begründung

Ich kann mich in andere reinversetzten, wie es ihnen ging und geht. Alles hat Grund, Ursache, Wirkung und ein Auslöser, warum Menschen auf die schiefe Bahn geraten und aggressiv werden - was sich auch schon in Arbeitsagenturen durch Angriffe bestätigt hat oder mit Drohungen.

Es gab schon Todesfälle, die das selbe durchmachten und den Druck nicht mehr aushielten, keine Lebensfreude mehr hatten und kein Sinn im Leben mehr sahen. Auch keine Hilfe bekamen, sondern im Gegenteil von anderen noch auf das Leid daraufgedrückt wurde, obwohl man schon am Boden war.

Ich möchte Gerechtigkeit für mich und andere Würde, Selbstbewusstsein, Freude am Leben, Arbeit und Familie und Freizeit. Dieses über ein Kamm geschere und verurteile, kritisiere bei Hartz 4 (ohne das Schicksal zu kennen), muss aufhören.

Wir sind Menschen und gehören nicht zur Massenabfertigung mit Stempel verurteilt. Ich wünsche mir, das die Gesellschaft wieder zusammen wächst und den Schwachen aufhebt und nicht noch drauf tritt. Wir dürfen nicht zu lassen, dass die Spaltung der Gesellschaft, durch Hartz 4, größer wird.

Nur Gemeinsam sind wir stark und einer zieht den anderen rauf. Nur so werden wir wieder eins und können uns gegen allen Unguten wehren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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