924 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Gemeinderat Mannheim
Für preiswertes Wohnen in Mannheim!
Im Mannheimer Gemeinderat steht endlich die Entscheidung über ein 12-Punkte-Programm zum Wohnen für Mannheim an. Kernpunkte des Entwurfes für ein Wohnungsbauprogramm sind die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum – insbesondere von preisgünstigem Mietwohnraum für unter 7,50 Euro/qm. Dies soll unter anderem durch ein Quotenmodell für preisgünstigen Mietwohnraum erreicht werden. Solche Modelle existieren bereits erfolgreich in anderen Städten.
Am 27. Juni ab 16:00 Uhr will der Gemeinderat über dieses wohnungspolitische Programm beschließen. Wir bitten alle Stadträtinnen und Stadträte, parteitaktische Kalküle zurückzustellen und dem Programm und dem Quotenmodell ihre Stimme zu geben.
Sprechen oder schreiben Sie an die gewählte Vertreterinnen und Vertretern im Gemeinderat: https://buergerinfo.mannheim.de/buergerinfo/kp0040.asp?__kgrnr=1544
Die Vorlage des Gemeinderates ist hier zu finden: http://buergerinfo.mannheim.de/buergerinfo/vo0050.asp?__kvonr=214584
Begründung
Der Markt sollte es in den vergangenen Jahrzehnten selbst regeln, aber angesichts steigender Boden-, Immobilien- und Mietpreise, auch bei uns in Mannheim, bleibt das Grundrecht auf Wohnen für immer mehr Menschen unerreichbar.
Das 12-Punkte-Programm ist geeignet, um das Wohnen für alle Menschen, d.h. auch preiswertes Wohnen, zu ermöglichen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 14.08.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Punkt sieben der Petition ist soziale Durchmischung der Wohngebiete. Die Grünen mögen das begründen, wie sie wollen. Ich bezeichne das jedenfalls als aktive und überlebenswichtige Erhaltung und Schaffung von urbanen, sozialen Strukturen. Für wen überlebenswichtig? Das kann sich einE jedeR selbst ueberlegen.
Mir fehlt eine Festlegung, wer die günstigen Wohnungen bekommt. Es geht hier um den privaten Wohnungsbau. Der Eigentümer kann frei entscheiden, an wen er vermietet und an wen nicht (Stichworte: Schufa, Ausländer, Alleinerziehende etc.). Am Ende wohnt dann der SAP-Manager in der günstigen Wohnung und es wird eben keine soziale Durchmischung erreicht.