Gesundheit

Mobilfunk-Schäden an Mensch und Tier verhindern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe

1.987 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.987 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe

Mobilfunk-Schäden an Mensch und Tier verhindern! Wir fordern den Schutz von Mensch und Tier gegen Mobilfunk-Strahlung.

Wir von der Ökologisch-Demokratischen Partei fordern das Gesundheitsministerium dazu auf, die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu senken und Schutzmaßnahmen gegen Strahlungsschäden von Mensch und Tier zu unterstützen.

In mehreren Untersuchungen von verschiedensten Wissenschaftlern über zehn Jahre hinweg konnte folgendes festgestellt werden:

Rinder, Schweine und andere Nutztiere haben in der Nähe von Mobilfunkmasten massiven gesundheitlichen Schaden erlitten. Dazu gehören schwere Missbildungen an Beinen, Kopf, Haut und inneren Organen der Tiere.

Bilder aus der Forschungsarbeit über missgebildete Schweine siehe Link. prof-dr-klaus-buchner.de/versteckter-bereich-entstellte-ferkel/

Mit der Inbetriebnahme eines Mobilfunkmasts in unmittelbarer Nähe eines Bauernhofes traten schwere Missbildungen und Fruchtbarkeitsstörungen bei Ferkeln auf. In den 15 Jahren zuvor, ohne diesen Mobilfunkmasten, waren diese Missbildungen nicht aufgetreten.
Die Ferkel sind zum Teil so entstellt, dass Sie nicht lebensfähig sind. Die wissenschaftliche Langzeitstudie darüber ist bereits zur Veröffentlichung eingereicht.

Begründung

Die Problematik wurde den Behörden gemeldet, aber die Behörden verweigerten eine Untersuchung des Problems. Bisher hat auch die Bundesregierung auf diese Forschungsergebnisse nicht reagiert. Es ist aber zu befürchten, das aufgrund der biologischen Ähnlichkeiten zum Tier auch beim Menschen Gesundheitsschäden entstehen können. Wir fordern konkret: 1) Die Umrüstung der Mobilfunktechnik auf die schon bereits existierende, niedriger strahlende Funktechnik. 2) Alle möglichen Abschirmungsmaßnahmen zu treffen, um Mensch und Tier vor überhöhter Strahlung zu schützen. 3) dass die Grenzwerte für die höchsterlaubten Strahlenmengen drastisch gesenkt werden.

Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Klaus Buchner Ökologisch-Demokratische Partei / ÖDP

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 28.04.2014
Petition endet: 24.05.2014
Region: Deutschland
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    dafür, dass Sie meine Petition "Mobilfunk-Schäden an Mensch und Tier verhindern!" unterzeichnet haben, bedanke mich herzlich bei Ihnen. Ich habe es nun tatsächlich geschafft bei der letzten Europawahl 2014 zum neuen Europa-Abgeordneten der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP Deutschland) gewählt zu werden. Somit kann ich endlich vor Ort in Brüssel für dieses Anliegen kämpfen. Ich hoffe, dass ich bei knapp 2000 Unterstützern über die Gefahren von Mobilfunkstrahlen aufklären konnte. Im Europaparlament habe ich jetzt die Möglichkeit, über das Problem direkt aufzuklären.

    Ich halte Sie darüber gerne auf dem Laufenden. Sie können sich auch informieren über www.klaus-buchner.eu oder über Facebook: www.facebook.com/prof.dr.klausbuchner

    Vielen... weiter

Dass Mobilfunk technisch auch mit millionenfach niedrigerer Leistungsflussdichte möglich ist, belegen die für Salzburg festgelegten Grenzwerte von 1 µW/m² (Innenräume) und 10 µW/m² (im Freien). Der Grenzwert für Deutschland liegt nach der 26. BImSchV bei 9.000.000 µW/m² (i.W.: Neun Mio. Mikrowatt pro qm). Die Politiker stehen deshalb in der Verantwortung, die technisch machbare Minimierung der Strahlenbelastung durch den Mobilfunk durch niedrigstmögliche Grenzwerte gesetzlich vorzuschreiben, weil ohne gesetzliche Verpflichtung die Mobilfunkbetreiber den zusätzlichen Aufwand nicht erbringen!

Für alle Besamungseber wird ein Anomalienwert berechnet, mit dessen Hilfe die Vererbung der Eber für Missbildungen wesentlich genauer eingeschätzt werden kann als dies in der Vergangenheit möglich war.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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