Außenpolitik

Erdogan-Auftritt verhindern / NEIN zu Propaganda für Diktatur und Todesstrafe

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung

30.284 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

30.284 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Bundesregierung

Wir fordern, dass die Bundesregierung und/oder die zuständigen Stellen des Bundes den Propagandaauftritt des türkischen Staatspräsidenten - geplant im März - für die Einführung der Diktatur (türkisches Präsidialsystem) und die Todesstrafe verhindert.

Begründung

Laut Auskunft des Regierungssprechers Seibert, ist der Bund für die Genehmigung/das Verbot des Auftritts des türkischen Staatspräsidenten Erdogan zuständig. Ein solcher Auftritt ist nicht nur eine Beschädigung des Ansehens der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch ein frontaler Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und das friedliche Zusammenleben.

Es gibt keine Rechtfertigung dafür, warum ein fremder Regierungschef für Diktatur und Todesstrafe in Deutschland werben darf.

Vor dem Hintergrund der schweren Menschenrechtsverletzungen, der Inhaftierung von Journalisten, der Verfolgung der politischen Opposition und der Unterstützung von Dschihadisten durch die türkische Regierung, darf unter keinen Umständen ein solcher Auftritt gestattet werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.02.2017
Petition endet: 20.04.2017
Region: Deutschland
Kategorie: Außenpolitik

Neuigkeiten

  • Liebe Freunde,

    nur noch wenige Tage läuft bei der Bremischen Bürgerschaft, dem Landtag des Bundeslandes Bremen, eine Online-Petition, die jeder in Deutschland unterschreiben darf und sollte.

    In dieser Petition wird das Verbot der Symbole der faschistischen Gruppierung "Graue Wölfe" gefordert. Die "Grauen Wölfe" gelten als Erdogans brutaler Arm in Deutschland und fallen immer wieder mit brutalen Gewalttaten auf. Sie sind die größte rechtsradikale Gruppierung in Deutschland. Das Verbot der Symbole ist ein erster Schritt zu einem großen Verbot der "Grauen Wölfe".

    Informationen:
    Petitionstext mit den exakten Symbolen: www.tobiashuch.de/petition
    Erklärvideo zur Petition: youtu.be/S-1nMkEBYu4

    Hier zeichnen:
    Petitionsformular... weiter

  • Liebe/r Unterstützer/in,

    der türkische Diktator Erdogan (AKP) hat als verlängerten Arm seiner rassistischen Politik und seines faschistischen Koalitionspartners (MHP) die größte rechtsradikale Gruppierung in Deutschland: Die "Grauen Wölfe".

    Polizei und Verfassungsschutz warnen seit Jahren vor den kriminellen Machenschaften dieser Rechtsradikalen.

    Ich habe nun mehr eine Petition als erster Schritt zum Verbot dieser Gruppierung gestartet. Im Bundesland Bremen sollen die Symbole und Handzeichen (wie z.B. der türkische Hitlergruß) verboten werden. Hierfür braucht es viele Unterschriften aus ganz Deutschland.

    Die Petition mit einer ausführlichen wissenschaftlichen Begründung und allen Quellen findet man hier: www.tobiashuch.de/petition... weiter

  • Nur noch wenige Stunden ist Zeit, um auf der Seite des Deutschen Bundestags für die Anerkeunng des Völkermords (Genozid) an den Jesiden zu unterschreiben.

    epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_07/_25/Petition_125051.html

    Bitte nimm dir die paar Minuten und setze aktiv ein Zeichen für Menschenrechte und Menschlichkeit.

    Danke!

Wir sehen Massen an zujubelnden Deutsch-Türken, die den Despoten Erdogan scheinbar vergöttern und sein Machtstreben, das diktatorische Züge annimmt unterstützen. Dabei leben diese Menschen in Deutschland und bekennen sich zu Dingen wie Todesstrafe, Zensur und einem totalitären System? Das ist gleichzeitig ein bekennen gegen die freiheitlich-demokratischen Grundsätze Deutschlands.

Komisch, dass dieser Tobias Huch aber Verbände unterstützt die schon seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Siehe hierfür seine FB-Seite. Er teilt und kommentiert Beiträge von der YXK. YXK wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet. Ich zitiere aus dem Bericht des Bundesamt für Verfassungsschutz: "Darüber hinaus unterhält die PKK zahlreiche Massenorganisationen, in denen Anhänger aus verschiedenen Bevölkerungs-, Berufs- oder Interessengruppen organisiert sind. Besonders hervorzuheben sind[...]sowie die Studentenorganisation „Verband der Studierenden aus Kurdistan“ (YXK).""

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern