21.04.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
20.04.2021, 12:29
Liebe Unterstützende,
heute wurde die Petition an Bundeskanzlerin und Ministerpräsident:innen übergeben. Wir haben einen Bericht darüber auf der Online-Zeitung "büze" von Recht auf Stadt veröffentlicht: rechtaufstadt-regensburg.de/petition-zwangsraeumungen-aussetzen-sofort-an-bundeskanzlerin-und-ministerpraesidentinnen-uebergeben/
Vielen Dank für eure Mitwirkung!
Recht auf Stadt Regensburg
28.01.2021, 13:48
Die Petition wurde noch einmal um 14 Tage verlängert, damit sich noch mehr Menschen beteiligen können. Es braucht etwas, bis sich die Sache herumspricht.
Neues Zeichnungsende: 13.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 375 (368 in Deutschland)
20.01.2021, 11:50
Die MIETERPARTEI wurde als neue Unterstützendengruppe hinzugefügt.
Neue Begründung:
Während die Bürger*innen verpflichtet werden, zuhause zu bleiben und Kontakte per Bußgeld streng reglementiert sind, werden Menschen gleichzeitig aus ihren Wohnungen geworfen. Der Widersinn ist offensichtlich. Staatliches Handeln verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit.
Erzwungene Wohnungssuche und erzwungener Umzug sind kaum möglich, ohne permanent gegen Kontaktbeschränkungen verstoßen zu müssen.
Nicht selten landen die zwangsgeräumten Menschen auf der Straße, wie die steigenden Zahlen für Obdachlosigkeit belegen: Warum das Elend weiter wächst (tagesschau.de). Hinzu kommt, dass die Plätze in den Obdachlosenheimen aufgrund der Pandemie aus Abstandgründen massiv reduziert wurden. Trotzdem müssen sich Obdachlose Nacht für Nacht ein Zimmer mit mehreren anderen Personen teilen.
Deutschland belegt inzwischen weltweit einen der Spitzenplatz bei den Neuinfektionen mit Covid-19. Besonders dramatisch entwickeln sich die Todeszahlen: Deutschland hat höhere Corona-Todesrate als die USA (tagesspiegel.de).
Wer sich wundert, warum die Zahlen nicht zurückgehen, findet eine Antwort in der asozialen Ausrichtung der Maßnahmen. Während die Interessen der reicheren Bevölkerungsschicht mit aller juristischen Härte gewahrt bleiben, wird die Pandemie auf dem Rücken der finanziell Schwächeren ausgetragen.
Viele der zwangsgeräumten Menschen haben während der Krise alles verloren. Ihnen auch noch die Wohnung wegzunehmen, ist der Gipfel der Unmenschlichkeit.
Es braucht endlich eine soziale Wende in der Handhabung der Pandemie! Nur so werden die Zahlen nachhaltig sinken! Als erster Schritt: Zwangsräumungen aussetzen sofort!
Die Petition wird unterstützt von folgenden Gruppierungen:
- ueTheater Regensburg
- Solidarische Stadt Regensburg
- Sozialrevolutionäre Aktion
- Resistenza Antifascista Ratisbona
- MIETERPARTEI
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 240 (236 in Deutschland)
20.01.2021
Presseschau von Petitions-Startenden:
18.01.2021, 22:28
Eine neue Unterstützergruppe hat sich der Petition angeschlossen.
Neue Begründung:
Während die Bürger*innen verpflichtet werden, zuhause zu bleiben und Kontakte per Bußgeld streng reglementiert sind, werden Menschen gleichzeitig aus ihren Wohnungen geworfen. Der Widersinn ist offensichtlich. Staatliches Handeln verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit.
Erzwungene Wohnungssuche und erzwungener Umzug sind kaum möglich, ohne permanent gegen Kontaktbeschränkungen verstoßen zu müssen.
Nicht selten landen die zwangsgeräumten Menschen auf der Straße, wie die steigenden Zahlen für Obdachlosigkeit belegen: Warum das Elend weiter wächst (tagesschau.de). Hinzu kommt, dass die Plätze in den Obdachlosenheimen aufgrund der Pandemie aus Abstandgründen massiv reduziert wurden. Trotzdem müssen sich Obdachlose Nacht für Nacht ein Zimmer mit mehreren anderen Personen teilen.
Deutschland belegt inzwischen weltweit einen der Spitzenplatz bei den Neuinfektionen mit Covid-19. Besonders dramatisch entwickeln sich die Todeszahlen: Deutschland hat höhere Corona-Todesrate als die USA (tagesspiegel.de).
Wer sich wundert, warum die Zahlen nicht zurückgehen, findet eine Antwort in der asozialen Ausrichtung der Maßnahmen. Während die Interessen der reicheren Bevölkerungsschicht mit aller juristischen Härte gewahrt bleiben, wird die Pandemie auf dem Rücken der finanziell Schwächeren ausgetragen.
Viele der zwangsgeräumten Menschen haben während der Krise alles verloren. Ihnen auch noch die Wohnung wegzunehmen, ist der Gipfel der Unmenschlichkeit.
Es braucht endlich eine soziale Wende in der Handhabung der Pandemie! Nur so werden die Zahlen nachhaltig sinken! Als erster Schritt: Zwangsräumungen aussetzen sofort!
Die Petition wird unterstützt von folgenden Gruppierungen:
- ueTheater Regensburg
- Solidarische Stadt Regensburg
- Sozialrevolutionäre Aktion
- Resistenza Antifascista Ratisbona
Neues Zeichnungsende: 30.01.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 158 (156 in Deutschland)
18.01.2021, 15:09
Neue unterstützende Gruppierungen wurden hinzugefügt.
Neue Begründung:
Während die Bürger*innen verpflichtet werden, zuhause zu bleiben und Kontakte per Bußgeld streng reglementiert sind, werden Menschen gleichzeitig aus ihren Wohnungen geworfen. Der Widersinn ist offensichtlich. Staatliches Handeln verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit.
Erzwungene Wohnungssuche und erzwungener Umzug sind kaum möglich, ohne permanent gegen Kontaktbeschränkungen verstoßen zu müssen.
Nicht selten landen die zwangsgeräumten Menschen auf der Straße, wie die steigenden Zahlen für Obdachlosigkeit belegen: Warum das Elend weiter wächst (tagesschau.de). Hinzu kommt, dass die Plätze in den Obdachlosenheimen aufgrund der Pandemie aus Abstandgründen massiv reduziert wurden. Trotzdem müssen sich Obdachlose Nacht für Nacht ein Zimmer mit mehreren anderen Personen teilen.
Deutschland belegt inzwischen weltweit einen der Spitzenplatz bei den Neuinfektionen mit Covid-19. Besonders dramatisch entwickeln sich die Todeszahlen: Deutschland hat höhere Corona-Todesrate als die USA (tagesspiegel.de).
Wer sich wundert, warum die Zahlen nicht zurückgehen, findet eine Antwort in der asozialen Ausrichtung der Maßnahmen. Während die Interessen der reicheren Bevölkerungsschicht mit aller juristischen Härte gewahrt bleiben, wird die Pandemie auf dem Rücken der finanziell Schwächeren ausgetragen.
Viele der zwangsgeräumten Menschen haben während der Krise alles verloren. Ihnen auch noch die Wohnung wegzunehmen, ist der Gipfel der Unmenschlichkeit.
Es braucht endlich eine soziale Wende in der Handhabung der Pandemie! Nur so werden die Zahlen nachhaltig sinken! Als erster Schritt: Zwangsräumungen aussetzen sofort!
Die Petition wird unterstützt von folgenden Gruppierungen:
- ueTheater Regensburg
- Solidarische Stadt Regensburg
- Sozialrevolutionäre Aktion
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 122 (121 in Deutschland)
18.01.2021, 11:46
Unterstützende Gruppierungen wurden der Petition hinzugefügt.
Neue Begründung:
Während die Bürger*innen verpflichtet werden, zuhause zu bleiben und Kontakte per Bußgeld streng reglementiert sind, werden Menschen gleichzeitig aus ihren Wohnungen geworfen. Der Widersinn ist offensichtlich. Staatliches Handeln verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit.
Erzwungene Wohnungssuche und erzwungener Umzug sind kaum möglich, ohne permanent gegen Kontaktbeschränkungen verstoßen zu müssen.
Nicht selten landen die zwangsgeräumten Menschen auf der Straße, wie die steigenden Zahlen für Obdachlosigkeit belegen: Warum das Elend weiter wächst (tagesschau.de). Hinzu kommt, dass die Plätze in den Obdachlosenheimen aufgrund der Pandemie aus Abstandgründen massiv reduziert wurden. Trotzdem müssen sich Obdachlose Nacht für Nacht ein Zimmer mit mehreren anderen Personen teilen.
Deutschland belegt inzwischen weltweit einen der Spitzenplatz bei den Neuinfektionen mit Covid-19. Besonders dramatisch entwickeln sich die Todeszahlen: Deutschland hat höhere Corona-Todesrate als die USA (tagesspiegel.de).
Wer sich wundert, warum die Zahlen nicht zurückgehen, findet eine Antwort in der asozialen Ausrichtung der Maßnahmen. Während die Interessen der reicheren Bevölkerungsschicht mit aller juristischen Härte gewahrt bleiben, wird die Pandemie auf dem Rücken der finanziell Schwächeren ausgetragen.
Viele der zwangsgeräumten Menschen haben während der Krise alles verloren. Ihnen auch noch die Wohnung wegzunehmen, ist der Gipfel der Unmenschlichkeit.
Es braucht endlich eine soziale Wende in der Handhabung der Pandemie! Nur so werden die Zahlen nachhaltig sinken! Als erster Schritt: Zwangsräumungen aussetzen sofort!
Die Petition wird unterstützt von folgenden Gruppierungen:
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 105 (104 in Deutschland)