24.04.2023, 10:09
Es kam von vielen Seiten die Anmerkungen das der Bergündungstext nicht aussagefähig ist
Neue Begründung:
Wir,Sehr geehrter Petitionsausschuss des Bundestags,
als gemeinnütziger PartnerKulturträger derunterstützen IGVW, stellen in Berlin für vielewir politische Kundgebungen diemit unseren Kulturschaffenden und durch logistische Unterstützung.Koordinierung. DiesesAllerdings istwird kaumes nochimmer möglich,schwieriger, weildieses diezu meistentun, da viele Dienstleister einfachentweder den Schlüssel weggeworfengeschlossen haben oder nicht genuggenügend Fachpersonal haben.zur Verfügung steht.
Dieses
Wir istmöchten auf die wachsenden Herausforderungen in der Zukunft aufmerksam machen, die nicht nur eingroße ProblemPotenziale, sondern auch große Aufgaben mit sich bringen. Insbesondere der deutschenFachkräftemangel Veranstaltungsbranche,und sondernder Klimaschutz sind Herausforderungen, die wir als Gesellschaft gemeinsam lösen müssen. Zu diesem Zweck wurde beispielsweise im Jahr 2008 die Kommunalrichtlinie beschlossen.
Allerdings sind die Herausforderungen seitdem noch weitergewachsen. Neben dem Klimaschutz gibt es auch andere Handlungsfelder wie den Fachkräftemangel, den sozialen Frieden, den äußeren Frieden, die Demokratiefeindlichkeit und die soziale Teilhabe, die dringend angegangen werden müssen.
Wir sind der Meinung, dass die Rolle der Kommunal Klimamanager ein gutes Beispiel für eine Weiterentwicklung zu Zukunftsmanagern darstellt. Daher brauchen wir Bürger*innen-Gremien und eine Zukunftsrichtlinie auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die im Sinne des föderalen Grundkonzepts unseres Landes diese Handlungsfelder zusammenfassen und lösungsorientiert angehen kann.
Gleichzeitig benötigen wir für diese Handlungsfelder die gleichen Voraussetzungen wie beim LNG-Gesetz. Wir fordern daher die Einrichtung von vielenBürgerinnen-Gremien Systemrelevantenund oderdie Bereitstellung von finanziellen Mitteln für dieeine sozialökologischeZukunftsrichtlinie, Wendeum wichtigenKommunen Unternehmen.und Dieseskommunale ist aber nur ein Baustein von vielenAkteurinnen die gebrauchtMöglichkeit werdenzu geben, zentrale Koordinierungsstellen einzurichten, um interdisziplinäre integrierende Handlungskonzepte für die Zukunft Deutschland.entwickeln und umsetzen zu können.
Deshalb fordern wir ein festes regelmäßiges Gremium, das
Um diese Aufgaben,Zukunftsrichtlinie interdisziplinärerfolgreich mitumzusetzen, allenist Beteiligten,es Lösungsorientiertnotwendig, bearbeitet. Beteiligt solltendass die zuständigen Ministerien auf BundesBundes- und Landesebene, die Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Interessengruppen sein.mit Dieseseinbezogen Gremiumwerden.
Wir mussbitten offenSie seindaher, die Einrichtung einer Zukunftsrichtlinie zu unterstützen und die notwendigen finanziellen Mittel dafür bereitzustellen, um unsere Gemeinden auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Vielen Dank für weitereIhre für Lösungen wichtige Partner.Aufmerksamkeit.
Dieses muss unter Einbeziehung der Öffentlichkeit geschehen, damit mehr als Lippenbekenntnisse oder sprachliche Wiederholungen der Problemlagen, als Arbeitsergebnisse folgen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 22 (22 in Deutschland)