03.04.2022, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
01.04.2021, 15:38
Liebe Unterstützende,
Ich danke euch allen für eure Unterschriften, Kommentare und Anmerkungen! Das hat mir echt Auftrieb gegeben. Die Petition hat das erforderliche Quorum leider nicht erreicht, aber sie soll nicht umsonst gewesen sein: Ich konnte mein Anliegen beim Chef des Leipziger Verkehrs- und Tiefbauamtes vortragen und er hat mir zugesagt, für eine der beiden Verkehrssituationen einen Bürgerbeteiligungsprozess durchzuführen. Soll heißen: im Laufe dieses Jahres wird es in Kleinzschocher Workshops geben, wo sich alle daran beteiligen können, wie die Verkehrssicherheit an der Windorfer Straße/Ecke Taborkirche verbessert werden kann. Aufbauend auf diesen Workshops wird die Verwaltung – unter unseren Augen – die Verkehrssicherheit verbessern. Ob es am Ende ein Zebrastreifen, eine Ampel, Tempo 30 oder alles zusammen wird, können wir also gemeinsam erarbeiten. Ihr werdet informiert, wenn die Workshops losgehen! Nächstes Jahr könnte es also an der Stelle schon bedeutend sicherer sein für uns alle...
Liebe Grüße
Max
PS: auch für die andere Verkehrssituation an der Naumburger Straße bleibe ich am Ball, versprochen!
PPS: wenn ihr wissen wollt, was ich noch so gemacht habe, dann hört euch doch gerne folgenden Podcast an: www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/ich-werde-stadtteil-aktivist-100.html
03.02.2021, 15:13
Ich habe Links zu den Orten eingebaut, damit man direkt dahin springen kann.
Neuer Petitionstext:
Leipzig wächst und damit steigt auch der Verkehr – vor allem der Autoverkehr. Gleichzeitig hat sich die Stadt die nachhaltige Mobilität auf die Fahne geschrieben; sie will, dass mehr Leute auf den ÖPNV, das Fahrrad oder die Mobilität zu Fuß umsteigen. Wie kann das gelingen? Doch sicherlich nur, indem man die Infrastruktur, also die Straßen und Wege so anpasst, das sich die Bürger:innen sicher fühlen, wenn sie zu Fuß unterwegs sind oder mit dem Fahrrad fahren. Ich setze mich daher für Zebrastreifen im Leipziger Westen ein.
Konkret soll es um zwei Zebrastreifen in den Stadtteilen Kleinzschocher und Plagwitz gehen. Der eine Zebrastreifen soll an der Naumburger Straße/Ecke Röckener Straße (www.openstreetmap.org/node/907075844) aufgebaut werden. Hier grenzt der Bürgerbahnhof – ein wichtiges und sehr belebtes Aufenthalts- und Durchgangsgebiet für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen allen Alters – an den normalen Verkehr. Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen, weil Autofahrende hier Vorrecht haben und Fußgänger:innen und co. – häufig mit kleinen Kindern – an engen Stellen warten müssen. Ein Zebrastreifen stärkt die Rechte und Sicherheit des unmotorisierten Verkehrs und kann dieses wichtige Verkehrsader für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen noch stärken!
Der zweite Zebrastreifen soll an der Windorfer Straße/Ecke Schwartzestraße (www.openstreetmap.org/note/new?lat=51.31547&lon=12.32733#map=19/51.31543/12.32738&layers=N) auf Höhe der Taborkirche gebaut werden. An dieser Ecke ist es für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen häufig gefährlich die Straße zu überqueren, weil Autofahrer:innen extrem schnell um die Kurve fahren. Auch an dieser Stelle ist ein wichtiger Übergangsweg vom Stadtteil in den Volkspark Kleinzschocher, der ein zentraler Aufenthaltsort im Grünen und Transitweg im Leipziger Westen ist. Auch hier erhöht ein Zebrastreifen das Sicherheitsgefühl von Kindern, Familien, Radfahrer:innen und co und er setzt ein Symbol dafür, dass die Stadt ihre Nachhaltigkeitsziele auch wirklich ernst nimmt!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9
03.02.2021, 15:11
Ich habe Links zu den Orten eingebaut, damit man direkt dahin springen kann.
Neuer Petitionstext:
Leipzig wächst und damit steigt auch der Verkehr – vor allem der Autoverkehr. Gleichzeitig hat sich die Stadt die nachhaltige Mobilität auf die Fahne geschrieben; sie will, dass mehr Leute auf den ÖPNV, das Fahrrad oder die Mobilität zu Fuß umsteigen. Wie kann das gelingen? Doch sicherlich nur, indem man die Infrastruktur, also die Straßen und Wege so anpasst, das sich die Bürger:innen sicher fühlen, wenn sie zu Fuß unterwegs sind oder mit dem Fahrrad fahren. Ich setze mich daher für Zebrastreifen im Leipziger Westen ein.
Konkret soll es um zwei Zebrastreifen in den Stadtteilen Kleinzschocher und Plagwitz gehen. Der eine Zebrastreifen soll an der Naumburger Straße/Ecke Röckener Straße (www.openstreetmap.org/node/907075844) aufgebaut werden. Hier grenzt der Bürgerbahnhof – ein wichtiges und sehr belebtes Aufenthalts- und Durchgangsgebiet für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen allen Alters – an den normalen Verkehr. Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen, weil Autofahrende hier Vorrecht haben und Fußgänger:innen und co. – häufig mit kleinen Kindern – an engen Stellen warten müssen. Ein Zebrastreifen stärkt die Rechte und Sicherheit des unmotorisierten Verkehrs und kann dieses wichtige Verkehrsader für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen noch stärken!
Der zweite Zebrastreifen soll an der Windorfer Straße/Ecke Schwartzestraße (www.openstreetmap.org/note/new?lat=51.31547&lon=12.32733#map=19/51.31543/12.32738&layers=N) auf Höhe der Taborkirche gebaut werden. An dieser Ecke ist es für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen häufig gefährlich die Straße zu überqueren, weil Autofahrer:innen extrem schnell um die Kurve fahren. Auch an dieser Stelle ist ein wichtiger Übergangsweg vom Stadtteil in den Volkspark Kleinzschocher, der ein zentraler Aufenthaltsort im Grünen und Transitweg im Leipziger Westen ist. Auch hier erhöht ein Zebrastreifen das Sicherheitsgefühl von Kindern, Familien, Radfahrer:innen und co und er setzt ein Symbol dafür, dass die Stadt ihre Nachhaltigkeitsziele auch wirklich ernst nimmt!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9