17.07.2020, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
17.07.2019
Presseschau von Petitions-Startenden:
10.02.2019, 11:07
Zwei Typos in dem Text der letzten Änderung korrigiert.
Neue Begründung: Der neue Bärbel-Bohley-Ring und der Lichtburgring stellen derzeit eine Art "Gated Community" dar. Dies ist von den Mietern und Bewohnern ungewollt. Durch eine Öffnung der Bezirksgrenze würden Wege, die derzeit ausschließlich durch den gerade für Kleinkinder hygienisch unzumutbaren Gleimtunnel führen, erlaubt. Bewohnern und Anwohnern würde es erlaubt, den Moritzhof und angrenzenden Park zu nutzen und Menschen zu begegnen.
Die Cafés und die Gewerbe würden weitere Kunden erhalten. Die Fußwege aus dem Prenzlauer Berg zum Gesundbrunnen würden attraktiver und die neue Kita besser zu Fuß zu erreichen sein.
Es gibt sicherlich noch sehr viele weitere gute Gründe dafür, dass Zäune in Berlin einfach nicht mehr zeitgemäß und unsozial sind. Andererseits gibt es wahrscheinlich keinerlei ähnlich relevante Gründe gegen die Öffnung des Zauns.
**Alle beteiligten Akteure sollten daher rasch zu einer pragmatischen Lösung kommen und so den Bürgern und der Öffentlichkeit die Handlungsfähigkeit der Berliner Verwaltung demonstrieren.**
Unabhängig davon, dass eine Öffnung des Zauns einfach das Richtige für die beiden Bezirke und eine gemeinsame Nachbarschaft ist, ist unter Abwägung der Gemeininteressen ein klares Votum gegen eine überalterte Grenze zu erwarten.
**Aktueller Stand der Verwaltung: Auf Anfrage haben wir von dem Bezirk folgende Einschätzung erhalten. Da sich bei der Frage einer Zaunöffnung 3 Verwaltungen (Bezirk Pankow, Bezirk Mitte jeweils als Flächeneigentümer und dem Bund als Alteilseigner Anteilseigner der Deutschen Bahn und Eigentümer des Zauns) koordinieren und inahltlich inhaltlich einigen müssen, ist eine Öffnung vor 2020 nicht zu erwarten.**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41
10.02.2019, 11:02
Hinzufügen des aktuellen Stands zur Zaunöffnung aus der Berliner Verwaltung als Information als die Unterstützer.
Neue Begründung: Der neue Bärbel-Bohley-Ring und der Lichtburgring stellen derzeit eine Art "Gated Community" dar. Dies ist von den Mietern und Bewohnern ungewollt. Durch eine Öffnung der Bezirksgrenze würden Wege, die derzeit ausschließlich durch den gerade für Kleinkinder hygienisch unzumutbaren Gleimtunnel führen, erlaubt. Bewohnern und Anwohnern würde es erlaubt, den Moritzhof und angrenzenden Park zu nutzen und Menschen zu begegnen.
Die Cafés und die Gewerbe würden weitere Kunden erhalten. Die Fußwege aus dem Prenzlauer Berg zum Gesundbrunnen würden attraktiver und die neue Kita besser zu Fuß zu erreichen sein.
Es gibt sicherlich noch sehr viele weitere gute Gründe dafür, dass Zäune in Berlin einfach nicht mehr zeitgemäß und unsozial sind. Andererseits gibt es wahrscheinlich keinerlei ähnlich relevante Gründe gegen die Öffnung des Zauns.
**Alle beteiligten Akteure sollten daher rasch zu einer pragmatischen Lösung kommen und so den Bürgern und der Öffentlichkeit die Handlungsfähigkeit der Berliner Verwaltung demonstrieren.**
Unabhängig davon, dass eine Öffnung des Zauns einfach das Richtige für die beiden Bezirke und eine gemeinsame Nachbarschaft ist, ist unter Abwägung der Gemeininteressen ein klares Votum gegen eine überalterte Grenze zu erwarten.
**Aktueller Stand der Verwaltung: Auf Anfrage haben wir von dem Bezirk folgende Einschätzung erhalten. Da sich bei der Frage einer Zaunöffnung 3 Verwaltungen (Bezirk Pankow, Bezirk Mitte jeweils als Flächeneigentümer und dem Bund als Alteilseigner der Deutschen Bahn und Eigentümer des Zauns) koordinieren und inahltlich einigen müssen, ist eine Öffnung vor 2020 nicht zu erwarten.**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40