Umwelt

Yasuni Nationalpark Projekt - Offener Brief an Dirk-Niebel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Entwicklungsminister Dirk Niebel

3.332 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.332 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

26.06.2011, 15:18

Nach knapp 4 Tagen haben wir bereits über 400 Unterschriften! Das ist eine tägliche Verdoppelung innerhalb der ersten 3 Tage! Danke an Alle, die für die Verbreitung sorgen und unterzeichnen!
Es ist uns bewusst, das wir für das Ziel, 50 000 Unterschriften zu sammeln, weiter auf jede Hilfe angewiesen sind, die wir bekommen können! Schöne wäre es , wenn die Medien helfen würden, das Anliegen zu verbreiten.
Wir haben bei unserer Petition bewußt auf eine steife, förmliche Formulierung wie: "Der Bundestag möge beschliessen..." verzichtet. In unseren Augen ist dieses Projekt mehr, als man auf den ersten nüchternen Blick sieht. Es geht hier beim genauen Hinsehen um einen Bewustseins-Umschwung! Un dieser kann nur emotional transportiert werden. Es geht um das Bewustsein, das das Öl unter dem Yasuni uns nicht vor dem Ende der Erdöl-Aera bewahren kann. Das Ende des Öls steht bevor, ein paar Jahre früher oder später. Doch es muss nicht das Ende der Regenwälder und anderer Ökosysteme nach sich ziehen!
Der Weitblick des Projektes lässt sich nicht auf eine "Summe X" als "Enschädigung" für die "Unterlassung" der Ölförderung reduzieren. Es geht darum mit den Gelder, gleichzeitig die Zukunft des Landes durch die Enwicklung von Nachhaltigkeit und alternativer Energien zu sichern. Wir sollten uns nicht, wie Herr Niebel davor fürchten, das es zu diesem Projekt Nachahmer geben könnte!!! Wir sollten uns darüber freuen und mit geeigneten Maßnahmen sicherstellen, das die Gelder dann auch wirklich zweckgebunden verwendet werden und nicht in dunkle kanäle versichern. Das ist die eigentliche Herausvorderung, die aber eine Weltgemeinschaft in der Lage sein sollte zu lösen. Ich könnte mir vorstellen, das man, analog zu den "Blauhelmen" der UN in den betroffenen Gebieten dann eine UN-Truppe zur Überwachung der Massnahmen einsetzen könnte die man "Grünhelme" nennen könnte! Eine Art internationale Umweltschutztruppe ...
Mit diesem Gedanken wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende!
Herzlichst, Gunther Bigl


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