Wohnen ist Menschenrecht :soziale Mieten statt Verdrängung !

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Berliner Senat und Bund zugleich

1.725 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.725 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.05.2015, 13:05

Liebe Zeichner/innen der Petition - Recht auf Wohnen für alle !-

In der Zwischenzeit ist vielfältige Aktivitäten und Mieterinitiativen entstanden, auch ein Buch zum vermeidbaren Sterben von Rosemarie Fliess . In Berlin hoffen wir mit einem Mietervolksbegehren den Senat mehr in Richtung einer echten sozialen Wohnraumversorgung zu bewegen. Es bleibt weiterhin viel zu tun.

sicherlich sollte die Petition, die Ich aus Empörung über den amtlich herbeigeführten fahrlässigen Tod von Rosemarie Fliess geschrieben habe, mehr Unterschriften finden als die Zahl unter 2000.Dies liegt an ihrer ungenauen Zielrichtung und daran, dass kurz davor eine andere professionell gemachte Petition schon an die 250 000 Unterschriften eingesammelt hatte.

Das Thema ist weiterhin sehr wichtig und es bleibt dahingehend zu verstärken, dass es in Europa zu einer höher Bewertung von Menschenrechten als sozialen Rechten vor Profit geben muss in dem Sinne, dass Leerstand aus sozialen und humaitären Gründen zur Nutzung von Wohnungslosen frei gegeben werden sollte.

Ich bedanke mich für Ihr Engagement und hoffe, dass wir bezüglich der verletzlichsten unter Uns, der Alten, Kranken oder Traumatisierten in diesem Sinne Petitionen sehen werden, die mehr erreichen werden, neben all den anderen Aktivitäten für ein besseres Europa und eine andere Welt.

In Berlin machen wir dafür am 2. Juni ab 19.00 Uhr eine Veranstaltung
im Nachbarschaftshaus Urbanstr. in Berlin Kreuzberg, in der es um die Rechte für Wohnungslose und deren Selbstorganisation gegen Verdrängung aus der Stadt gehen soll

solidarisch !
Ruth Luschnat


22.06.2014, 12:58

ich würde gerne die Petition verändern und erneut losschicken, damit mehr UnterzeichnerInnen sie zeichnen und sie dann sinnvoller eingereicht werden kann.


22.06.2014, 12:49

Liebe ZeichnerInnen der petition : Recht auf Wohnen statt Verdrängung,

in der Zwischenzeit haben verschiedene Leute daran gearbeitet, dass Veränderungen in die Gänge kommen, was nur durch mehr soziale Bewegung
möglich sein wird, u. A. für bessere Mieterrechte insbesondere auch mit Bezug
zur Un Resolution für die Rechte "behinderter" Menschen. Ich würde daher gerne
die Petition leicht verändert wieder aufnehmen, sodass sie aktualisiert noch mehr Stimmen finden kann. Ob open Petition das machen kann ist mir unklar.

Gruß aus Berlin

Ruth Luschnat


10.08.2013, 13:57

Liebe UnterstützerInnen,

immer noch zeichnen Menschen die Petition : Wohnen ist Menschenrecht, soziale
Mieten statt Verdrängung. Die Frist läuft in 2 Tagen aus :
Nun hätte ich gerne aus dem Grund dass es ein wichtiges Thema ist die Zeichnungsfrist noch einmal verlänger zumindest bis zum 28.09.2013 dem
bundesweiten Aktionstag. Allein: das Programm erlaubt Änderungen nur bis zu
1 Woche vor Ende der Zeichungsfrist. Ob das noch zu ändern ist ? Wenn nicht:
forwardet den Link bitte noch in den letzten 2 Tagen !

Die Einschätzung der Zahl unter der 10 000 Marke: Ich konnte die Petition nicht professionell betreiben sondern nur nebenher und bin nicht auf Facebook und ähnlichen Netzwerken unterwegs.

2) Das kommt aber auch, weil CAMPACT mit einer ähnlichen Petition die ein paar Monate früher professionell lief schon über 100 000 Unterzeichner zusammen gekriegt hat :

ich verweise also auf deren Petition, in der zwar nicht vom Menschenrecht auf Wohnen gesprochen wird, aber: das Menschenrecht auf Wohnen zukünftig einzufordern liegt auch an uns, danke für Euere Unterstützung !

Gruß
Ruth


13.06.2013, 19:15

Wegn der Situation haben wir uns entschiden, die Zeit zu verlängern: wir wollten das zm 28.09.2013 machen, da zu diesem Zeitpunkt größerer Proteste in Planung sind, aber die Website von open petition hat nur 3 oder 6 Monate im Angebot.

Achtet auf Protestaktionen gegen Mietwucher, Verdrängung und Zwangsräumungen in der
Zeit vom 22.06.2013 bis 29.06.2013 in euerer Gegend: In Berlin Demo 29.06.2013
16.00 Uhr vom Kottbusser Tor !!
Neuer Sammlungszeitraum: 3 Monate


16.05.2013, 14:03

Bitte lasst den Begründungstext weiter öffetnlich sichtbar: er ist serh überzeugend !
Neuer Petitionstext: Politik für bezahlbare Mieten und Schutz vor Zwangsräumung von armen Mietern.
Es kann nicht sein, dass 67 jährige Herzkranke Rentnerinnen,
wie Rosemarie Fliess aus Berlin, trotz ärztlichem Attest das dagegen stand, in den Tod zwangsgeräumt werden, obwohl ein Sozialstaatsgebot behauptet wird!

Die Petition richtet sich an den Berliner Senat, sowie an den BUND, der die Mieterrechte gegen Zwangsräumungen gestutz hat, sie bezieht sich aber auf Zustände die bundesweit zutreffen, aber auch durch Stadtpolitische Entscheidungen zu beeinflussen sind. Berlin steht symbolisch und konkret gerade vor der Wahl hiermit für Themen, die sehr vielen Menschen auf den Nägeln brennen. Die Petition ist damit mehr ein Mittel der öffentlichen Politik, als eine rechtliche Petition.Hier der Text nochmal, der vorher ausgestellt war, wo das Foto nun ist :
---
Für soziale Mieten (am Beispiel Berlin): Diese Petition richtet sich an Jede/n Mensch
und ist nicht nur als Fachbezogen von Fachleuten für Fachleute gedacht !!

Ich/Wir unterstützen diese Aussage: eine Initiative von IfEB* e.V.

Wir Einzelfallhelfer/innen* und sozial Arbeitenden Berlins unterstützen Menschen in seelischen Nöten auf Grundlage der UN Charta für die Rechte Behinderter Menschen.

Wir sehen mit großer Sorge, dass die Entwicklung der Mietpreise zu einer Gefahr für die psychische Stabilität userer Klienten wird, da diese zum überwiegenden Teil auf Transferleistungen angewiesen sind. "Als Folge fehlender Begrenzung von Mieterhöhungen und unzureichender Erhöhung des Wohngeldes stehen unsere Klienten vor der unlösbaren Aufgabe, ihre Wohnkosten senken zu müssen, oder obdachlos zu werden/sein, was für manche tödlich ist.

Gerade für unsere Klienten ist es wichtig, dass sie in ihr gewohntes soziales Umfeld integriert bleiben. Eine Zwangsverdrängung in soziale Brennpunkte führt zu einer Ghettoisierung und Destabilisierung unserer Klienten.

Wir fordern die Rückkehr zu einer sozialen Wohnungspolitik, die diesen Namen auch verdient!! Zwangsräumungen, die die Gesundheit der Mieter*innen gefährden sind zu unterlassen !


Name Gruppe

Ruth Luschnat Vorstand IfEB e.V.
durch das Plenum Arbeitskreis kritische soziale Arbeit Berlin

.
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.
.
.
.
.
.
* IfEB e.V. =
Interessengemeinschaft freiberuflicher Einzelfallhelfer*innen Berlins e. V.


16.05.2013, 13:58

Der Text der Unterschriftensammlung war vorher unterlegt, nun ist ein Foto an dieser Stelle, daher hier der Unterschriftenlistentext :
Neuer Petitionstext: Politik für bezahlbare Mieten und Schutz vor Zwangsräumung von armen Mietern.
Es kann nicht sein, dass 67 jährige Herzkranke Rentnerinnen,
wie Rosemarie Fliess aus Berlin, trotz ärztlichem Attest das dagegen stand, in den Tod zwangsgeräumt werden, obwohl ein Sozialstaatsgebot behauptet wird!

Die Petition richtet sich an den Berliner Senat, sowie an den BUND, der die Mieterrechte gegen Zwangsräumungen gestutz hat, sie bezieht sich aber auf Zustände die bundesweit zutreffen, aber auch durch Stadtpolitische Entscheidungen zu beeinflussen sind. Berlin steht symbolisch und konkret gerade vor der Wahl hiermit für Themen, die sehr vielen Menschen auf den Nägeln brennen. Die Petition ist damit mehr ein Mittel der öffentlichen Politik, als eine rechtliche Petition. Petition.Hier der Text nochmal, der vorher ausgestellt war, wo das Foto nun ist :
---
Für soziale Mieten (am Beispiel Berlin): Diese Petition richtet sich an Jede/n Mensch
und ist nicht nur als Fachbezogen von Fachleuten für Fachleute gedacht !!

Ich/Wir unterstützen diese Aussage: eine Initiative von IfEB* e.V.

Wir Einzelfallhelfer/innen* und sozial Arbeitenden Berlins unterstützen Menschen in seelischen Nöten auf Grundlage der UN Charta für die Rechte Behinderter Menschen.

Wir sehen mit großer Sorge, dass die Entwicklung der Mietpreise zu einer Gefahr für die psychische Stabilität userer Klienten wird, da diese zum überwiegenden Teil auf Transferleistungen angewiesen sind. "Als Folge fehlender Begrenzung von Mieterhöhungen und unzureichender Erhöhung des Wohngeldes stehen unsere Klienten vor der unlösbaren Aufgabe, ihre Wohnkosten senken zu müssen, oder obdachlos zu werden/sein, was für manche tödlich ist.

Gerade für unsere Klienten ist es wichtig, dass sie in ihr gewohntes soziales Umfeld integriert bleiben. Eine Zwangsverdrängung in soziale Brennpunkte führt zu einer Ghettoisierung und Destabilisierung unserer Klienten.

Wir fordern die Rückkehr zu einer sozialen Wohnungspolitik, die diesen Namen auch verdient!! Zwangsräumungen, die die Gesundheit der Mieter*innen gefährden sind zu unterlassen !


Name Gruppe

Ruth Luschnat Vorstand IfEB e.V.
durch das Plenum Arbeitskreis kritische soziale Arbeit Berlin

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* IfEB e.V. =
Interessengemeinschaft freiberuflicher Einzelfallhelfer*innen Berlins e. V.


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