Gestern wurde vom System eine Mail versandt, die auf Grund der Überschrift irreführend war.
Zum Stand der Dinge ist folgendes zu sagen:
Die Wandsbeker Bezirksversammlung hat die Planung, die Ziel dieser Petition war, gestoppt und der Bezirk wird nun eine eigene Planung zur Sanierung der Marktfläche ohne Hochbebauung starten. Bei dieser Planung werden Markthändler und Öffentlichkeit beteiligt.
Zum Fortschritt der Planung gibt es einen laufenden Dialog mit den Vertretern der Markthändler.
schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Hamburg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:
Bitte mit Freunden, Bekannten und Familie teilen. Jedes “Gefällt mir ” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:
Die Rechtschreibung wurde an einigen Stellen korrigiert.
Neuer Petitionstext:
Der WansbekerWandsbeker Wochenmarkt soll auf ca 40% der Gesamtfläche bebaut werden und der Rest saniert werden. Um die Sanierung zu finanzieren sollen die restlichen ca 40% an einen Investor veräußert werden. Die Pläne sprechen von einer Sanierung der restlichen Fläche und Unterbauung mit einer Tiefgarage. In dieser sollen die Lastfahrzeuge der Händler untergebracht werden und Parkraum für die neue Bebauung. Dort ist eine Bebauung mit einem großen Hochbau mit bis zu 6 Vollgeschossen geplant. Diese massive Bebauung würde dem Markt viel Licht und Luft nehmen. Die zu erwartende Bauzeit in Zusammenhang mit einer dafür nötigen Verlegung des Marktes für 2-3 Jahre an einen noch nicht absehbaren Ersatzstandort würde den Händlern, nach Erfahrung mit anderen Bauvorhaben, 30%-40% Umsatzeinbußen bescheren. Das Todesurteil für viele der kleinen Familienbetrieb und ihren Mitarbeitern.Wir fordern:-alternative Pläne prüfen-Schutz der Händler vor finanziellem Ruin in der Bauphase-100%der Erhalt der Marktfläche für eine abwechslungsreiche Zukunft-Sanierung der Fläche ohne Flächenverlust-Sanierung WC,Strom-und Wasserversorgung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 863 (668 in Hamburg)