Region: Wolfsburg
Familie

Wir sagen Nein zur Anpassung der Kitagebühren

Petition richtet sich an
Stadt Wolfsburg
1.031 Unterstützende 910 in Wolfsburg

Sammlung beendet

1.031 Unterstützende 910 in Wolfsburg

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

08.05.2023, 11:00

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie folgende Aussagen mit Quellen (Link zur Quelle einfügen):
- "Nun soll ab dem neue Kitajahr 2023/2024, beginnend am 01.08.2023, die Beitragsstufen des Elternbeitrags nach oben erweitert werden. Die geänderte Beitragstabelle soll sowohl für städtische Einrichtungen, als auch für alle in Wolfsburg tätigen freien Träger von Kindertagesstätten und alle Wolfsburger Kindertagespflegestellen gelten."
- "Bei einen Jahreseinkommen von mehr als 58.000€ lag der Höchstsatz bisher bei 195€. Durch die nun geplante Erweiterung der Beitragstufen würde dieser Höchstsatz auf 496€ steigen. Das bedeutet, dass Eltern (beide Berufstätig, in der Beitragsstufe 11) 154% mehr für den gleichen Leistungsumfang bezahlen müssten. Da der Betreuungsschlüssel nicht angepasst wurde/ angepasst wird, ist die Personalsituation für die Betreuung allerdings sowieso schon unzureichend und muss überdacht werden. Es kommt immer wieder, besonders in den Wintermonaten, zu krankheitsbedingten Ausfällen - zusätzlich zu der überdurchschnittlich hohe Anzahl von 8 Studientagen, den Erholungstagen, den grundsätzlichen Schließtage an Brückentage und den Tage vor Weihnachten."
- "„Bereitgestellte Notdienste“, welcher mittlerweile so reguliert sind das fast niemand mehr berechtigt ist diese nutzen zu können/zu dürfen, und eine Erhöhung des Beitrages für Verpflegung für alle Kitas, die das Essen über Wollino beziehen auf 80,00 €/Monat."
- "Die Pläne der Stadt Wolfsburg dienen der Minimierung des Defizits des gesamt Haushalts Wolfsburg. Das Geld kommt also nicht den Kindern, den Erzieherinnen und Erziehern oder den Einrichtungen zu Gute."


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