23.03.2015, 17:33
Wer heute am Platz der Alten Synagoge vorbeigeht kann den Beginn des Trauerspiels live angucken... ein grünes Stück Innenstadt findet JETZT sein Ende!
Deswegen, wenn ihr auch diese Kritik habt- druckt die PDF-Datei aus, schreibt ggf. einen Kommentar dazu und hängt euren Protest an den Bauzaun! Danke!
PDF-Datei hier workupload.com/file/4582UUOu
Die "Bürgerbeteiligung" um den "Platz der Alten Synagoge" hat ihren Namen eigentlich nicht verdient... nicht dass das Vorhaben nicht ehrenwert war, die Umsetzung jedoch hatte nur einen sehr geringen Wirkungskreis.
TeilnehmerInnen waren nicht die breite Bürgerschaft, sondern eher ein kleiner Kreis. Das Konzept war nicht aufsuchend, sondern eher exklusiv. Grundsätzlich problematisch ist auch die lange Zeit zwischen Bürgerbeteiligung und konkretem Auftakt der Umgestaltung.
Das alles hat die Aktion Wiese statt Steinwüste - Platz der Alten Synagoge richtigerweise kritisch und sachlich thematisiert, mit großem Zuspruch (über 5000 Unterschriften wurden gesammelt), am Ende aber leider ohne Erfolg ;-(
Jetzt noch einmal aktiv werden! Danke an alle die mitmachen und in den letzten Monaten mitgemacht haben.
Es grüßen
Georg Spoo und Gregor Mohlberg
27.06.2014, 17:18
Fehler eingeschlichen.
Neue Begründung: Der Stadtrat hat beschlossen des gesamten Platz mit großen Steinplatten zu pflastern, auch ettliche der schönen alten und großen Bäume kommen weg. pflastern. Der jetzige Platz muss zwar renoviert und ergänzt werden, er darf dabei aber nicht zu einer "urbanen", unsympathischen und sich im Sommer dermaßen aufheizenden Steinwüste verunstaltet werden.
Besonders ärgerlich ist, dass die Planungen für den Platz zwar irgendwie öffentlich waren, aber ein wirklicher Dialog mit der Bevölkerung dazu nicht gesucht wurde. Wenn man heute BürgerInnen und NutzerInnen des Platzes fragt, ob sie von der Umgestaltung wüssten oder wie die "schöne" neue Steinfläche fänden, erntet man Erstaunen und Empörung.
23.05.2014, 18:26
Rechtschreibung.
Neue Begründung: Der Stadtrat hat beschlossen des gesamten Platz mit großen Steinplatten zu pflastern, auch ettliche der schönen alten und großen Bäume kommen weg. Der jetzige Platz muss zwar renoviert und ergänzt werden, er darf dabei aber nicht zu einer "urbanen", unsympathischen und sich im Sommer dermaßen aufheizenden Steinwüste verunstaltet werden.
Besonders ärgerlich ist, dass die Planungen für den Platz zwar irgendwie öffentlich waren, aber ein wirklicher Dialog mit der Bevölkerung dazu nicht gesucht wurde. Wenn man heute BürgerInnen und NutzerInnen des Platzes fragt, ob sie von der Umgestaltung wüsten wüssten oder wie die "schöne" neue Steinfläche fänden, ertet erntet man Erstaunen und Empörung.