24.07.2019, 08:25
Die vorherige Formulierung war missverständlich und ließ evtl. vermuten, dass das "MEHR" an Weg 750 Meter beträgt.
Im Sinne der Aktion ist es aber unerheblich, ob der Weg 750 Meter oder 300 Meter länger ist, wenn allein durch die Wegeführing erzwungen wird, dass Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugemdliche, Fußgänger usw. den Umweg nur mit Hilfe bewältigen können. Die Hilfen fumfassen z.B. einen mühsam zu organisierenden Fahrdienst für Behinderte oder das "Elterntaxi" für Kinder und Jugendliche. Ein Anachronismus und eine an Absurdität kaum zu übertreffende Situation, wenn Politiker landauf und landab die Freitagsdemonstrationen "Fridays for future" als zukunftsweisend adeln und andererseits zulassen, das Verwaltungshandeln genau zu einem Mehr an Kfz-Verkehr führt.
Daher bitte ich hiermit nochmals alle bisherigen Unterzeichner den Link auf allen sozialen Medien weiterhin zu verbreiten und danke allen, die bisher unterzeichnet haben.
Betroffene entwickeln wieder Hoffnung und
Neue Begründung: Die jetzige Wegeführung über die Leipziger Straße verbietet sich aus mehreren Gründen:
- Ein Umweg von bis zu 750m gegenüber dem gesperrten Uferweg Uferweg, d.h. eine etwa 300 Meter längere Strecke ist zu bewältigen.
- Bewohner mit Rollstuhl bewältigen nur mit Hilfe die steile Leipziger Straße
- Durch die gemeinsame Nutzung der teilweise nur 1,50m breiten Umleitungsstrecke durch Radfahrer, Fußgänger (häufig mit Kinderwagen) jeweils in zwei Richtungen ergeben sich sehr gefährliche Situationen.
- Eltern lassen Ihre Kinder nicht mehr eigenständig zur Schule laufen, sondern sehen sich gezwungen, das Auto zu nutzen, um die Kinder sicher in die Schule zu bringen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 329 (265 in Potsdam)