04.11.2020, 22:50
Argumentative Anpassungen an die Situation des erneuten "Teillockdowns".
Neuer Petitionstext: Mit den zahlreichen schon geschehenen Der erneute komplette Lock-Down des Verein- und Breitensports steht in keinem Verhältnis zu Schaffung zielführender Maßnahmen der Rückkehr zur Normalität, selbst in Bayern (Biergärten, Restaurant, Hotels uvm.), sehen wir es nicht länger ein den Vereins- und Breitensport nur zaghaft und unter unrealistischen Maßnahmen, schrittweise und schon teils als pure Schikane zu verstehend, zu öffnen. Regulierung des Infektionsgeschehens.
Der bayrische Vereins- und Breitensport ist ein wichtiger Träger von Zusammenhalt, Kultur und Gesundheitsbewusstsein in unserer Gesellschaft und trotzdem wird er von den bayrischen Landesvertretern, durch unrealistische Corona-Maßnahmen mit den Füßen getreten, nur aufgrund fehlender Lobbygruppen und wirtschaftlichem Interesses. Nach einem ¾ Jahr der Pandemie, wäre geregelter Breitensport unter vernünftigen Maßnahmen ein guter Ausgleich und Ventil für viele Menschen und gleichzeitig kein größerer Pandemieförderer.
Viele Vereine haben durch Corona wirtschaftliche Einbußen erlitten und werden ein längeres Anhalten der Maßnahmen nicht überstehen. Für die Kinder, Eltern und Jugendliche wird das in vielen Gemeinden und Kreisen eine schmerzlich zu tragende Folge sein. Der erneute Lock-Down erschwert vielen Vereinen zusätzlich das wirtschaftliche und soziale Überleben.
Wir fordern daher die schikanierenden und unrealistischen Maßnahmen für den bayrischen Vereins- und Breitensport, betreffend eingeschränkter Hallennutzungszeiten, uneinhaltbarer Abstandsmaßnahmen und unrealistischer Hygienestandards und besonders eine erneute Schließung durch den Teillockdown zu beenden. Viele andere Bereiche, wie etwa die Gastronomie werden weniger stark behandelt trotz größerer Nutzeranzahl Die bayrischen Sportvereine haben Regeln zur Eindämmung des Infektionsgeschehens eingehalten und trotzdem gelten die Maßnahmen als ausreichend. bedankt wird sich mit einem erneuten Lockdown der Vereinskultur. Auch finden wir mit der Corona-App und allen sonstigen Sicherheitsmaßnahmen ist der Zeitpunkt gekommen den freiwilligen und selbstbestimmten Zugang zu geschlossenen Sport- und Vereinseinrichtung wieder zu gestatten. gestatten.
Stattdessen fordern wir ein Konzept, das auf Freiwilligkeit und Vernunft basiert, jeder Sportler ist sich seiner Gesundheit bewusst und wird dementsprechend selbst kleinere Pausen und ausreichend Abstand einhalten und nur zum Training erscheinen, wenn es gesundheitlich passt. Nur unter momentanen Maßnahmen vergeht einem jedem Vereinssportler die Lust am Training beziehungsweise es wird ihm verwehrt, aufgrund der Angst der Vereine etwas falsch machen zu können.
Dieses Ausbleiben an Vereins- und Breitensport steht in keinem Verhältnis mehr und ist nicht mehr mit dem Versuch Personen vor Corona zu schützen zu rechtfertigen, da auch an die kulturellen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen und weiteren Spätfolgen für Gemeinde, junge und erwachsene Sportler und Vereine gedacht werden muss und ein ausweichen Ausweichen auf alternative, auf Freiwilligkeit und Eigenverantwortung abzielende, Regelungen möglich wäre.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 753 (718 in Bayern)