Gesundheit

Widerruf der Testpflicht an Schulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Melf Grantz

973 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

973 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.04.2021, 12:17

Ich habe aufgeführt, dass die Teststäbchen krebserregend sind, weil Ethylenoxyd zur Sterilisation verwendeten wird. Diese These wird aus meiner Quelle, laut openpetitin nicht hinreichend belegt, deshalb musste ich diese Passage entfernen.


Neue Begründung: Zur Sterilisation der Teststäbchen wird Ethylenoxyd verwendet. Dies ist hochgradig krebserregend. Auch wenn behauptet wird, dass nach einer gewissen Zeit die Rückstände dieser Verbindung (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) verschwinden, bleibt dennoch etwas davon über. Das wird dann zusammen mit dem Teststäbchen in Mund oder/und Nase unserer Kinder geschoben. bnn.de/nachrichten/faktencheck-corona-teststaebchen-corona-test-ethylenoxid-krebserregender-stoff-gesundheit Dort steht, es sei als würde ein Teelöffel Salz in alle Meere geschüttet werden. Dieser Teelöffel ist ja dennoch ein Rückstand! Das Ministerium weist außerdem darauf hin, dass ein großer Teil des Sterilisationsprozesses daraus besteht, sicherzustellen, dass das Ethylenoxid wieder aus dem Produkt entfernt wird und dass

Wer garantiert einen hygienischen Ablauf der Testung? Beim Test wird die Maske abgenommen. Wer sagt uns, dass der Test fachlich ausgeführt wird? Wer hält sich dort allein mit unserem Kind auf, um es zu testen?

Was für einen psychischen Druck löst dieser Test auf unsere Kinder aus. Ist der Test gleich positiv? Schauen mich alle an wenn ich nun die Schule verlassen muss?

Selbst nach der Genesung könnten Kinder Abstand halten. Was löst das in unseren Kind aus?

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Und weil es auf den Punkt gebracht ist, ein mal die Begründung und Ausführung aus einer Petition in einem anderen Bundesland.

An alle, die uns unterstützen wollen etwas zu bewegen, seit Beginn der Pandemie, vor ziemlich genau einem Jahr, gibt es auch eine Gruppe Menschen, denen jedes Recht auf soziale Kontakte, Freiheit und Bewegung eingeschränkt wurde – die Kinder.

Zu klein, zu jung, um gehört zu werden. Es ist an der Zeit, dass wir Eltern und Erwachsene, den Kindern eine Stimme geben, um sich zu wehren.

Masken im Gesicht, wenig bis keine sozialen Kontakte, kein Sport, kein Hobby, kein Kindergarten und keine Schule…

Mein Kind sagt NEIN! „Mama ich will das nicht!“

Wir haben unseren Kindern, aus Respekt vor allen anderen, gelernt: „NEIN – heißt – NEIN“

Plötzlich wird aus dem „NEIN“ der Kinder ein „DU MUSST“ von den Erwachsenen. 

Die Grundrechte, die auch für Kinder gelten, werden ignoriert. Immer weniger Rechte und immer mehr Pflichten werden verkündet. Man hat das Gefühl das neue Infektionsschutzgesetz überwiegt alles.

Was sind die aktuellen Forderungen von Hr. Prof. Dr. Piazolo?

Abschlussklassen der weiterführenden und beruflichen Schulen, Q11 am Gymnasium und Jahrgangsstufe 11 der FOS und der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule bzw. der Grundschulstufe der Förderzentren, haben nach den Osterferien nun die Möglichkeit, auch bei einem Inzidenz-Wert über 100 die Schule besuchen zu dürfen. Klingt verlockend!

Die Voraussetzung dafür?

  • in der Schule unter Aufsicht einen Selbsttest mit negativem Ergebnis 2x pro Woche

oder

  • einen aktuellen, negativen Covid-19-Test (PCR- oder POC-Antigenschnelltest) 2x pro Woche, nicht älter als 48 Stunden

Was spricht gegen Schnelltests vor versammelter Klasse?

Kinder sollen keine medizinischen Untersuchungen an sich selbst durchführen müssen. 

Die Gründe sprechen für sich selbst …

  •  Ansteckungsgefahr bereits auf dem Schulweg 
  •  Kann ich einem Grundschulkind diese Verantwortung aufbürden, um so einen Test richtig durchzuführen?
  •  Verletzungsgefahr
  •  hoher organisatorischer Aufwand in den Schulen
  •  Psychische Belastung bei positivem Ergebnis 
  •  Isolation, Angst, Panik „was passiert jetzt mit mir?“ und das ohne Trost weil nicht genug Personal vorhanden ist und Abstandsregeln eingehalten werden müssen.
  •  Stigmatisierung / Mobbing in der Klasse bei positivem Ergebnis. „Igitt, Vorsicht! Der/die hat Corona, geh nicht zu mir, geh weg!“
  •  Keine Anonymität
  •  Kein Datenschutz

...................................................................................Wird es noch mehr Voraussetzungen in Zukunft geben, damit unsere Kinder ihrer Schulpflicht nachgehen können? Unsere Kinder haben ein Recht auf Bildung!Es ist jetzt an der Zeit für unsere Kinder da zu sein. Eltern und Erwachsene, stellt Euch hinter die Kinder, schwimmt nicht einfach mit der Menge mit. Sonst wird sich nie etwas ändern.Zwingt die Kinder nicht Dinge tun zu müssen, die sie nicht wollen!

VOLLSTÄNDIGER TEXT: www.openpetition.de/petition/online/keine-testpflicht-fuer-kinder-als-voraussetzung-zur-teilnahme-am-unterricht


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 935 (547 in Bremerhaven)


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