Gesundheit

Wer pflegt, braucht Hilfe, Beistand und Beratung!

Petition richtet sich an
Landtag von Sachsen-Anhalt Petitionsausschuss

780 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

780 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 25.04.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

26.07.2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


25.07.2022, 09:16

Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung des ABiSA e.V.wurde die Petition an die Vorsitzende des Petitionsausschuss des Landtages des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Monika Hohmann, übergeben.

Herzlichen Dank für Ihre/deine Unterstützung unserer Petition!


20.03.2022, 12:11

Die Zeichnungsfrist wurde wegen einer zentralen Veranstaltung verlängert, auf der die Petition an Vertreterinnen und Vertreter des Landtages übergeben wird.
Bis zu diesem Zeitpunkt soll es weiterhin die Chance geben, die Petition zu unterzeichnen.


Neues Zeichnungsende: 24.04.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 720 (676 in Sachsen-Anhalt)


03.02.2022, 07:26

Es treffen vermehrt Nachfragen nach neuen Unterschriftenbögen ein, die durch unser ehrenamtliches Team nicht schneller bearbeitet werden können.


Neues Zeichnungsende: 26.03.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 405 (372 in Sachsen-Anhalt)


14.12.2021, 12:57

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


13.12.2021, 17:29

Quellen wurden ergänzt

statistik.sachsen-anhalt.de/themen/bildung-sozialleistungen-gesundheit/gesundheitswesen/pflege/

(1) www.test.de/Pflegestuetzpunkte-Nur-jeder-dritte-beraet-gut-4149337-4149344/
(2) docplayer.org/82947732-Vernetzte-pflegeberatung-sachsen-anhalt.html


Neuer Petitionstext:

Sachsen-Anhalt hat sich im Jahr 2009 gegen die Einrichtung von Pflegestützpunkten entschieden.

RecherchenGespräche mit Mitgliedern und Ratsuchenden haben gezeigt, dass in dadurch eine kompetente und neutrale Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, wie in den §§ 7a und 7b des SGB XI garantiert, oftmals nicht sichergestellt ist.

Quelle: (1)   https://www.test.de/Pflegestuetzpunkte-Nur-jeder-dritte-beraet-gut-4149337-4149344/

(2)   https://docplayer.org/82947732-Vernetzte-pflegeberatung-sachsen-anhalt.html

Daher fordern wir die Einrichtung von NEUTRALEN und UNABHÄNGIGEN Beratungszentren in Wohnortnähe (eine Beratungsstelle/20.000 Einwohner).



Neue Begründung:

In Sachsen-Anhalt gibt es ca. 130.000 pflegebedürftige Menschen.

Quelle: statistik.sachsen-anhalt.de/themen/bildung-sozialleistungen-gesundheit/gesundheitswesen/pflege/

Von diesen werden 72% zu Hause in ihrem häuslichen Umfeld durch ihre Angehörigen versorgt.

Quelle: statistik.sachsen-anhalt.de/themen/bildung-sozialleistungen-gesundheit/gesundheitswesen/pflege/

Damit ist die Familie das Rückgrat und der größte Pflegedienst in unserem Land.

Die physischen und psychischen Belastungen der Angehörigen sind sehr hoch.

Das Resultat dieser Dauerbelastung ist seit Jahren deutlich sichtbar: pflegende Angehörige werden häufiger krank als andere Arbeitnehmer:innen, pflegende Angehörige leiden unter Rückenschmerzen, Schlafstörungen oder psychischen Störungen.

Aber trotz dieser enormen gesundheitlichen Probleme pflegen sie unermüdlich allein weiter, obwohl ihnen zahlreiche Entlastungs- und Hilfsangebote zustehen. 

In unserem Bundesland erfolgt über diese Angebote jedoch eine äußerst unzureichende Aufklärung und Transparenz.

RecherchenGespräche mit Mitgliedern und Ratsuchenden haben gezeigt, dass kompetente und neutrale Beratungen (§§ 7a, 7b SGB XI) und die gesetzlichen Ansprüche auf diese oft nicht sichergestellt sind.

Quelle: (1)   https://www.test.de/Pflegestuetzpunkte-Nur-jeder-dritte-beraet-gut-4149337-4149344/

(2)   https://docplayer.org/82947732-Vernetzte-pflegeberatung-sachsen-anhalt.html

Grund hierfür war die Entscheidung des Landes Sachsen-Anhalt, den Weg der sogenannten „vernetzten Pflegeberatung“ einzuschlagen und nicht, wie im SGB XI empfohlen, Pflegestützpunkte als neutrale und unabhängige Beratungsstellen zu implementieren.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (22 in Sachsen-Anhalt)


13.12.2021, 09:40

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen (Links/URLs) für die folgenden Aussagen an:

- Recherchen haben gezeigt, dass in dadurch eine kompetente und neutrale Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, wie in den §§ 7a und 7b des SGB XI garantiert, oftmals nicht sichergestellt ist.

- In Sachsen-Anhalt gibt es ca. 130.000 pflegebedürftige Menschen.

- Von diesen werden 72% zu Hause in ihrem häuslichen Umfeld durch ihre Angehörigen versorgt.

- Recherchen haben gezeigt, dass kompetente und neutrale Beratungen (§§ 7a, 7b SGB XI) und die gesetzlichen Ansprüche auf diese oft nicht sichergestellt sind.


10.12.2021, 10:28

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen (Links/URLs) für die folgenden Aussagen an:

- Recherchen haben gezeigt, dass in dadurch eine kompetente und neutrale Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, wie in den §§ 7a und 7b des SGB XI garantiert, oftmals nicht sichergestellt ist.

- In Sachsen-Anhalt gibt es ca. 130.000 pflegebedürftige Menschen.

- Von diesen werden 72% zu Hause in ihrem häuslichen Umfeld durch ihre Angehörigen versorgt.

- Recherchen haben gezeigt, dass kompetente und neutrale Beratungen (§§ 7a, 7b SGB XI) und die gesetzlichen Ansprüche auf diese oft nicht sichergestellt sind.


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