25.07.2024, 09:50

Die Petition war dank ihrer Unterschrift erfolgreich. Zusammen mit den vor Ort gesammelten Unterschriften wurde die Petition an den Bayerischen Landtag eingereicht. Der Wirtschaftsausschuss hat dann Anfang Juni darüber beraten. Unser Anliegen wurde einstimmig akzeptiert und an die Regierung mit dem Beschluß zur Berücksichtigung weitergeleitet. Im kommenden Planfeststellungsverfahren wird daher die Variante Waldüberspannung zur Prüfung bei der Regierung von Mittelfranken bewertet werden. Die lokale Presse Fürther Nachrichten und Fränkische Landeszeitung berichteten ausführlich darüber. " Hoffnung für den Raitersaicher Wald" " Hoffnung für den Wald bei Heilsbronn". Auch Tennet schlug versöhnliche Töne an. Der Pressesprecher bestätigt, dass die Option der Waldüberspannung betrachtet wird. Letztlich liegt die Verantwortung bei der Regierung von Mittelfranken. Allen, die zum Erfolg der Petition beigetragen haben herzlichen Dank.

09.03.2024, 14:10

Verlängerung der Unterschriftensammlung um mehr Unterstützung zu erhalten.


Neues Zeichnungsende: 30.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 327 (202 in Landkreis Fürth)

27.12.2023, 14:34

Kommasetzung und Austrocknung ergänzt am 27.12.2023 14:00 Uhr


Neue Begründung:

Der Wald gehört einzelnen WaldbauernWaldbauern, die in den letzten Jahrzehnten, teils mit staatlicher Hilfe, den Wald klimaresistent umgebaut haben. Durch die Rodungen wird dies zunichte gemacht. Die Zerteilung bestehender Flächen mindert die grundsätzlichen Funktionen einer geschlossenen Waldfläche und macht ihn an den Schneisenrändern anfällig für Windbruch.Windbruch und Austrocknung

Die Erholungsfunktion und Klimaschutzfunktion ist beeinträchtigt, da sich in den Trassenschneisen meist eingezäunte Christbaumplantagen, Bauschuttdeponien und Lagerflächen für Gewerbebetriebe breitmachen.