10.01.2023, 17:13
Ich habe 4 Quellen eingefügt, da die Petition gesperrt wurde, weil diese gefehlt haben.
Neue Begründung:
Wie kann man in Zeiten wie diesen überhaupt über eine Erweiterung nachdenken?
Westfleisch hat sich vorgenommen die Kapazitäten von nunmehr 50 tausend Schlachtungen auf 70 tausend pro Woche zu erhöhen!
Diese Art von Schlachtung, in der die Tiere im Minutentakt getötet werden, kann nicht artgerecht sein!
Noch dazu wird das Töten durch Mitarbeiter der Firma Westfleisch vollzogen, die nicht vom Fach sind und es nie richtig gelernt haben.
Das Tierschutzgesetz wird in übelster Weise missachtet.
Neben dem Tierschutzgesetz wird auch der Arbeiterschutz schwer missachtet (fehlende Schutzvorrichtungen z.B.)
Außerdem sollte man die Kriterien der Umweltbelastung auch hier nicht vergessen!
Jedes Tier, das geschlachtet wird, fördert den Klimawandel.
Die massenhafte Zucht von Schweinen, wofür unzählbare Mengen an Soja angebaut, Regenhölzer abgebaut und Unmengen an Wasser für die Schlachtungen verschwendet werden, sind nur einige wenige Aspekte, an die man denken sollte.
Hinzu kommt all die Gülle, die auf den Feldern landet und unser Wasser verseucht.
Bei der Bürgerversammlung, die im November stattgefunden hat, haben die Verantwortlichen der Firma Westfleisch die Erweiterung nur positiv bewertet. Das war ja klar!
Aber dass die beauftragten Gutachter der Erweiterung nur positiv gegenüber standen, war schon sonderbar.
Hier geht es mal wieder nur um's Geld.
Alles andere, Tier - und Umweltschutz, zählt nicht!
Bitte unterschreibt diese Petition, verbunden mit der Hoffnung, dass die Politiker für die Tiere und die Umwelt entscheiden!!
Quellen:
www.deutschlandfunkkultur.de/osteuropaeische-arbeitskraefte-in-deutschland-sie-behandeln-100.html
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 356 (162 in Coesfeld)
