vielen Dank für eure tolle Unterstützung in den vergangnenen Wochen! Wir haben im Moment über 800 Unterschriften online und noch einige hundert offline gesammelt. Das freut uns sehr!
Die Initiative kostet sehr viel Zeit und macht viel Arbeit. Aber wir haben tolle Menschen die uns unterstützen beim Flyer verteilen und Unterschriften sammeln. Euch allen gilt ein großer Dank! Auch den vielen Geschäfte wo unsere Listen ausliegen. Wir alle wollen, dass der Verkehr in Reinickendorf sicherer und moderner wird.
Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, unsere Petition bis 21.6.2020 zu verlängern um noch mehr Menschen zu erreichen. Bitte nutzt all eure Kanäle, um sie zu teilen:
Außerdem planen wir in den kommenden Wochen mehrere Aktionen, zusammen mit dem ADFC, Changing Cities und anderen Bürgerinitiativen und Parteien. Die nächste Aktion, die Kidical Mass, findet am 22. März um 14:30 Uhr statt. Startpunkt ist am S-Bahnhof Schönholz. Initiator ist das neu gegründete Netzwerk Fahrradfreundliches Reinickendorf von Changing Cities. Hier freuen wir uns auf euer Kommen, vor allem mit euren Kindern!
Am 29. April um 19 Uhr findet zudem unser Bürgerforum „Zukunftswerkstatt 2030: Waidmannslust & Lübars – wie wollen wir leben?“ in der Königin-Luise-Kirche in der Bondickstraße 14 statt. Neben der Bezirksstadträtin Katrin Schultze-Berndt, Vertretern von Vereinen und Parteien sind alle Bürger eingeladen, daran teilzunehmen und mitzudiskutieren!
Schaut auch immer gern auf unserer Website vorbei. Hier findet ihr neben Presseartikeln und Unterstützern auch viele Infos rund um unser Anliegen.
die vergangenen Wochen waren für uns als Initiative aufregend und arbeitsreich. Wir sind viel im Austausch mit Politikern, Bürgern, Presse und anderen Initiativen und Vereinen. Wir recherchieren, verteilen Flyer und sammeln Unterschriften. Das alles kostet viel Zeit. Aber der Lohn ist, dass wir viel Zuspruch erfahren. Neben einem Bürgerforum planen wir auch weitere Aktionen.
Doch wir können das alles nicht allein stemmen. Wir brauchen weitere Unterstützer. Und deshalb wenden wir uns jetzt an euch. Kommt zu uns, macht mit, werdet aktiv und setzt euch ein. Schreibt uns einfach eine kurze Mail an initiativeZKD@gmail.com oder antwortet auf diese Mail. Schreibt uns kurz wie ihr euch einbringen könnt. Mit ein bisschen Zeit kann man viel bewegen.
Vielen Dank!
Mit besten Grüßen
Tobias Büchner / Matthias Eigenbrodt
Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm
Die Berliner Morgenpost veröffentlichte 2018 eine interaktive Karte zur Lärmbelastung in Berlin [1]. Sie basiert auf der Strategischen Lärmkarte der Senatsverwaltung für Entwicklung und Wohnen, welche in unregelmäßigen Abständen den Umweltatlas veröffentlicht [2-4].
Als Datengrundlage für die aktuelle Lärmkarte dienen u.a. die Verkehrsmengen aus der Zählung im Jahre 2014 [5]. Daneben wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit und weitere fahrbahnbezogene Parameter (Stand 2015) für die Modellrechnungen herangezogen. Die Berechnungsverfahren für den Straßenverkehr werden detailliert in der Vorläufigen Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Straßen (VBUS) erläutert [6].
Laut dem Umweltbundesamt erhöht sich das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen nachweisbar ab einem Mittelungspegel tagsüber von mehr als 65dB(A) [7].
Am Zabel-Krüger-Damm wird dieser Grenzwert laut Lärmkarte an sehr vielen Punkten überschritten. Die Hauptlärmquelle stellt dabei der motorisierte Individualverkehr dar. Gerade in den Sommermonaten heizen viele Autos und Motorräder mit teils ohrenbetäubendem Lärm durch die enge Straße - mit hohen Schalldruckpegeln, die häufig auf zu hohe Geschwindigkeiten und technische Manipulationen zurückzuführen sind und daher nicht in den Modellrechnungen berücksichtigt werden. Denn laut Umweltbundesamt handelt es sich dabei nicht um Straßenverkehrslärm, sondern möglicherweise um Ordnungswidrigkeiten [8]. Einzelne Messungen unsererseits mithilfe eines handelsüblichen Schallpegelmessers erfassten Schalldruckpegel bis zu 90dB(A)!
Wir brauchen nicht nur Modellrechungen, sondern aktive Lärmkontrollen auf der Ost-West-Achse!
Zu viel Lärm? Das könnt ihr tun!
Schreibt der Verkehrslenkung Berlin - nutzt dazu das Musterformular auf unserer Website unter Aktuelles.
Neuer Petitionstext: Wir fordern Maßnahmen zur Verlangsamung und Verminderung des Verkehrs am Zabel-Krüger-Damm in Berlin-Lübars/Waidmannslust und Straße Alt-Lübars sowie zur Verringerung der Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Die jetzige Situation ist geprägt durch ein hohes Verkehrsaufkommen und zu hohe Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer. Hierdurch wird es sehr gefährlich für kreuzende Fußgänger, besonders für Schulkinder und ältere Menschen. Fahrradfahrer, welche auf dem Zabel-Krüger-Damm fahren wollen, meiden diese Straße, da die Überholmanöver der vorbeifahrenden Autos in der sehr engen Straße gefährlich sind. Des Weiteren ist der Lautstärkepegel besonders in den Sommermonaten durch Autos, LKWs und Motorradfahrer enorm hoch.
Wir fordern:
- einen durchgehenden Tempo-30-Bereich Straße Alt-Lübars, Zabel-Krüger-Damm und Waidmannsluster Damm
- einen Fahrradschutzstreifen auf dem Zabel-Krüger-Damm
- mehr Fußgängerampeln oder Zebra-Streifen
- regelmäßige Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
- ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Ost-West-Verbindung in Waidmannslust und Lübars
Weitere Infos: www.izkd.jimdofree.com/´ www.izkd.jimdofree.com www.facebook.com/groups/577298432838332 www.nebenan.de/groups/31155
initiativeZKD@gmail.com
Neue Begründung: Wer in Zukunft sicher und umweltbewusst in Berlin-Reinickendorf leben will, sollte diese Petition unterstützen. unterstützen. Hier noch ein paar Zahlen:
2009 rollten noch täglich zwischen 6.800 und 15.100 PKWs und 100 bis 200 LKWs über den ZKD. 2014 waren es schon zwischen 7.400 und 17.800 PKWs und zwischen 1.000 und 2.300 LKWs täglich. (Quelle: www.berlin.de/senuvk/verkehr/lenkung/vlb/de/erhebungen.shtml)
2018 kam es am Zabel-Krüger-Damm zu 14 Unfällen mit Personenschaden. (Quelle: www.statistik-berlin-brandenburg.de/grundlagen/Verkehr-unfallatlas.asp?Sageb=46000)
Laut dem Umweltbundesamt erhöht sich das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen nachweisbar ab einem Mittelungspegel tagsüber von mehr als 65dB(A). Am Zabel-Krüger-Damm wird dieser Grenzwert laut Lärmkarte an sehr vielen Punkten überschritten. (Quelle: interaktiv.morgenpost.de/laermkarte-berlin)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 469 (399 in Berlin Reinickendorf)
Wir haben nochmal unsere Kontakte und weitere Websiten hinzugefügt.
Neuer Petitionstext: Wir fordern Maßnahmen zur Verlangsamung und Verminderung des Verkehrs am Zabel-Krüger-Damm in Berlin-Lübars/Waidmannslust und Straße Alt-Lübars sowie zur Verringerung der Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Die jetzige Situation ist geprägt durch ein hohes Verkehrsaufkommen und zu hohe Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer. Hierdurch wird es sehr gefährlich für kreuzende Fußgänger, besonders für Schulkinder und ältere Menschen. Fahrradfahrer, welche auf dem Zabel-Krüger-Damm fahren wollen, meiden diese Straße, da die Überholmanöver der vorbeifahrenden Autos in der sehr engen Straße gefährlich sind. Des Weiteren ist der Lautstärkepegel besonders in den Sommermonaten durch Autos, LKWs und Motorradfahrer enorm hoch.
Wir fordern:
- einen durchgehenden Tempo-30-Bereich Straße Alt-Lübars, Zabel-Krüger-Damm und Waidmannsluster Damm
- einen Fahrradschutzstreifen auf dem Zabel-Krüger-Damm
- mehr Fußgängerampeln oder Zebra-Streifen
- regelmäßige Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
- ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Ost-West-Verbindung in Waidmannslust und Lübars
Weitere Infos: www.izkd.jimdofree.com/´ www.facebook.com/groups/577298432838332 www.nebenan.de/groups/31155
initiativeZKD@gmail.com
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 200 (167 in Berlin Reinickendorf)
Rund alle fünf Jahre führt die Verkehrslenkung Berlin (VLB) Verkehrszählungen durch. Hieraus werden Hochrechnungen durchgeführt, um die Verkehrsstärke an PKW und LKW pro 24 Stunden zu ermitteln. Auf der Basis der hochgerechneten Verkehrsstärken werden u.a. Emissionskartierungen zu Lärm und Luftverunreinigungen erstellt. Die Zahlen für den Zabel-Krüger-Damm sind erschreckend:
2009 rollten noch täglich zwischen 6.800 und 15.100 PKWs und 100 bis 200 LKWs über den ZKD. 2014 waren es schon zwischen 7.400 und 17.800 PKWs (+15 Prozent) und zwischen 1.000 und 2.300 LKWs (+ 120 Prozent) täglich [1].
By the way: Die Zahl der KfZ-Zulassungen in Berlin ist allein 2019 um 8 Prozent auf 44.519 Fahrzeuge gestiegen [2].
vielen Dank für eure tolle Unterstützung! Wir bbekommen gerade viel Zuspruch - auch von der Presse oder Geschäften/Lokalen/Unternehmen - und freuen uns wenn ihr uns weiter unterstützt! Wie das geht?
- Verteilt unsere Flyer(im Anhang)
- Druckt die Unterschriftenlisten aus (kann man sich auf der Petitionsseite herunterladen) und legt sie aus/sammelt Unterschriften
- teilt unsere Petition www.openpetition.de/izkd online oder per Whatsapp
- kommt zu unserer Facebook-Gruppe www.facebook.com/groups/577298432838332/
oder auf www.nebenan.de/groups/31155
- schreibt uns wenn ihr in den Newsletter wollt: initiativezkd@gmail.com
Unterschriftlenlisten liegen bislang hier aus:
Änderungsschneiderei, Zabel-Krüger-Damm 25, 13469 Berlin
Fleming-Apotheke, Zabel-Krüger-Damm 31, 13469 Berlin
Lübarser Haar Spitze, Benekendorffstraße 137, 13469 Berlin
Landhaus Alt-Lübars, Alt-Lübars 1D, 13469 Berlin
Kfz-Werkstatt Wostrack, Berliner Str. 145, 13467 Berlin
Wir haben die Straße Alt-Lübars nochmal in den Einleitungstext genommen.
Neuer Petitionstext: Wir fordern Maßnahmen zur Verlangsamung und Verminderung des Verkehrs am Zabel-Krüger-Damm in Berlin-Lübars Berlin-Lübars/Waidmannslust und Waidmannslust Straße Alt-Lübars sowie zur Verringerung der Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Die jetzige Situation ist geprägt durch ein hohes Verkehrsaufkommen und zu hohe Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer. Hierdurch wird es sehr gefährlich für kreuzende Fußgänger, besonders für Schulkinder und ältere Menschen. Fahrradfahrer, welche auf dem Zabel-Krüger-Damm fahren wollen, meiden diese Straße, da die Überholmanöver der vorbeifahrenden Autos in der sehr engen Straße gefährlich sind. Des Weiteren ist der Lautstärkepegel besonders in den Sommermonaten durch Autos, LKWs und Motorradfahrer enorm hoch.
Wir fordern:
- einen durchgehenden Tempo-30-Bereich Straße Alt-Lübars, Zabel-Krüger-Damm und Waidmannsluster Damm
- einen Fahrradschutzstreifen auf dem Zabel-Krüger-Damm
- mehr Fußgängerampeln oder Zebra-Streifen
- regelmäßige Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
- ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Ost-West-Verbindung in Waidmannslust und Lübars
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 141 (119 in Berlin Reinickendorf)