12.09.2022, 13:39
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
liebe Unterstützer der Online-Petition,
ganz herzlichen Dank für Ihre und Eure Unterstützung, sowie die vielen Zuschriften, Anrufe und Kommentare. Wie einer von Ihnen mir schrieb: Es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist mit dem Thema. Stand heute haben wir 64 Unterschriften.
Und wir haben einen ersten kleinen Erfolg: Am Donnerstag 15.09 wird ein Antrag der FDP diskutiert, der viele unserer Punkte aufgreift.
Wie geht es weiter und wie können Sie das Thema weiter voranbringen?
Am 15.09 findet eine Ortsbeiratssitzung statt. In dieser wird hoffentlich ein Antrag von der FDP diskutiert. Die Sitzung ist öffentlich – kommen Sie doch gern dazu und melden sich zu Wort. Ich werde es auch tun.
Es ist es wichtig, dass wir nicht nachlassen, daher möchte ich Sie alle gern bitten:
o Schreiben Sie persönliche E-Mails an die Zuständigen und teilen Ihre Perspektive und Meinung. Gern auch mit Link zur Petition (Kommentare: Verkehrssituation in Cronstettenstraße und Falkensteinerstraße beruhigen - Online-Petition (openpetition.de)).
Sie können die zuständigen Stellen auch anrufen und ihre Wahrnehmung erläutern. Je mehr wir uns melden, desto eher gerät das Thema nicht in Vergessenheit.
o Teilen Sie das Thema und sprechen Sie Ihre Nachbarn und Bekannten gern direkt an. Insbesondere auch in den angrenzenden Straßen (Humbracht, Hynsperger, Feyerlein, Klettenberg etc.), die ja genauso leiden.
o Wenn Sie die Möglichkeit haben, können Sie auch einen Abrisszettel aufhängen (vielen Dank an diejenigen, die das schon getan haben) (Link zum Abrisszettel: www.openpetition.de/pdf/abrisszettel/verkehrssituation-in-cronstettenstrasse-und-falkensteinerstrasse-beruhigen).
Gemeinsam mit einigen Nachbarn, werde ich in den kommenden Tagen nochmals an den Papieren arbeiten, um die Situation noch klarer darzustellen. Dabei werden wir uns auf die vier Kernpunkte fokussieren:
o 1. Verkehrsreduktion: Wir wollen weniger Durchgangsverkehr in unseren Straßen
o 2. Geschwindigkeitsreduktion: Der Verkehr muss entschleunigt werden.
o 3. Sicherheit für Fußgänger (Kinder / Senioren) erhöhen, durch Zebrastreifen und die Geschwindigkeitsreduktion.
o 4. Wir können nicht auf den Abschluss einer wissenschaftlichen Untersuchung warten, sondern fordern zeitnahe Veränderungen!
Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und Ideen.
Herzliche Grüße,
Hans Martin Hermann
Ansprechpartner:
1. Ortsbeirat:
- Karin Guder, Die Grünen, Vorsitzende: karin.guder@gmx.de
- Claudia Ehrhardt, CDU: cdu-obr-3@cdu-fraktion-frankfurt.de
- Marco Findeisen, FDP: m.findeisen@fdp-fraktion-frankfurt.de
- Dr. Rüdiger Koch, SPD: ruediger.koch.ffm@t-online.de
2. Magistrat:
- Herr Müller, Amt für Straßenbau, Projektleitung Oederweg: oederweg@stadt-frankfurt.de
- Frau Kraft, Amt für Straßenbau, Leitende Baudirektorin: amt66.parlamentarische-vorgaenge@stadt-frankfurt.de
- Stadtrat Stefan Majer (Dezernat XII): pf.dezernat12@stadt-frankfurt.de
- Straßenverkehrsamt: strassenverkehrsamt@stadt-frankfurt.de
3. Bundestag:
- Omid Nouripour, Die Grünen: omid.nouripour@bundestag.de
- Kaweh Mansoori, SPD: kaweh.mansoori.wk@bundestag.de
- Dr. Thorsten Lieb, FDP: thorsten.lieb.ma01@bundestag.de
- Dr. Ralf-Norbert Bartelt, CDU (Landtagsabgeordneter, da es soweit ich weiß keinen CDU MdB aus Frankfurt gibt): ralf-norbert.bartelt@gmx.net