07.09.2019, 11:54
Neue Beschreibung
Neue Begründung: Durch die Die Sperrung der Rehre sind viele Wettberger führt zu einem schrecklichen Verkehrschaos in
Wettbergen und Ricklingen.Riesige Umwege müssen gefahren werden. Gerade
mogens wo die Bückeburger Allee zwischen Tönniesberkreisel und
Telefunkenkreisel eh schon extrem voll ist soll man hierüber ausweichen
und es führt zu noch längeren Staus und Verkehrsbehinderungen.
Ein kleiner Teil würde wahrscheinlich durch Oberricklingen ausweichen
(Grüner Hagen etc.) aber hier wurde ein sogenanntes Taschensystem
eingeführt. Betonpoller wurden gezielt aufgestellt um die Bürger wie in
einem Labyrinth durch einen Irrgarten zu führen. Anwohner in der
Barthold Knaust Strasse verbarrekadieren Ihre Grundstückseinfahrten
sogar schon mit Blumenkübeln , da verzweifelte Verkehrsteilnehmer nicht
mehr weiter wissen und Möglichkeiten zum Wenden in den engen und
zugeparkten Straßen suchen.
Eltern berichten, dass sie teilweise Arbeitszeiten verkürzen müssen um
Ihre Kinder rechtzeitig zur Kita zu bringen oder abholen zu können.
Gewerbetreibende haben durch die teils enormen Umwege und verstopften
Straßen erhebliche Zeiteinbußen. Kunden die von ausserhalb kommen finden
keinen Weg zum Frisör, Apotheke o.ä.
Der Rewe Markt in Wettbergen verzeichnet in der letzten Woche bereits
einen Rückgang von gut 2000 Besuchern.
Wie lange das so tragbar ist , bevor das Sortiment verkleinert wird,
oder aber Personal entlassen werden muss bleibt abzuwarten.
Generell verspührt man in den Sozialen Medien eine gewissen Form von
Unmut untereinander. Das kann es so nicht sein.
Wir wollen friedlich miteinander hier im 9. Bezirk wohnen. Die Baustelle
ist da und lässt sich nicht ändern.
Allerdings muss die Situation nicht noch durch schwachsinnige Blockaden
in Form von Betonpollern verschärft werden.
Wir forden daher eine Entferung von einem Großteil der Betonpoller in
Oberricklingen.
Muss die Rehre wirklich jetzt saniert werden?Hat es nicht Zeit bis der
Landwehrkreisel(Baubeginn Herbst 2020) 3 spurig ausgebaut ist und die B3
Neu in Betrieb ist. Hier würde einiges an Entlastungsverkehr abfließen
können.
Wenn die Anwohner des grünen Hagens sich über ein Verkehrschaos während
der ersten Sperrung der Rehre beschweren, frage ich mich warum man die
Autos teilweise so eng versetzt geparkt hat. Hierdurch wurden viele
Situationen einfach nur abgeschnitten. Kilometerlange Umwege, riesige Zeitverluste sind unnötig verschärft. Die Rehre gilt schon seit eh
und jeh als Durchfahrtsstraße für viele Ronnenberger etc. die nach
Hannover zur Arbeit möchten. Das hier die Grundschule liegt an der Tagesordnung. oft
Zusätzlich wurden im Bereich Oberricklingen diverse Straßensperren errichtet,
zu schnell vorbeigefahren wird ist ein Fakt. Hat eine Schule oder eine
Kita der grüne Hagen aufzuweisen? Hier sind es schlichtweg einzelne
Anwohner die den Bereich die Straße quasi für sich haben möchten.
Ok kann man ja machen. Grüner Hagen wird Anwohnerstraße NACH dem Umbau
der Rehre?
Anwohner des Grünen Hagen Sauerwinkel zu einem Labyrinth machen. Besuch ist es quasi unmöglich am gewünschten Ziel anzukommen. Noch schlimmer stellt sich die Situation für viele Gewerbetreibenden im Bezirk da. Hagens sind nun wohl zufrieden. Anwohner der
Hinweis: Wir wollen hierfür Lösungen erarbeiten und diese dem Bezirksrat, bzw. dem Stadtrat vortragen. Hierzu treffen wir uns am 12.9. um 18Uhr im Bottega in Wettbergen Hauptstraße 44(ehem. Blumen Duda) zu einem lockeren Austausch. Ziel ist es hier Lösungsvorschläge zu erarbeiten die wir dann gemeinsam auf der Bezirksratssitzung am 19.9. vortragen werden. Willkommen ist jeder Bürger der sich
benachbarten Straßen durch die Verkehrssituation gestört fühlt. nun der Verkehr durch die Betonpoller
Ute Folgner vom Frisörteam Nordmann hat bereits etliche Unterschriften gesammelt. Ich möchte Sie hierbei unterstützen
geleitet wird sind hierrüber nicht erfreut.
Hier bleibt die Frage der Verhältnismäßigkeit. Anwohner des grünen
Hagens gegen die restlichen Anwohner von Oberricklingen und starte daher diese Onlinepetition. Wettbergen.
Ist das das Ziel?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (89 in Hannover)