Region: Hockenheim
Soziales

Verbot von mehrtägigen Musikfestivals auf dem Hockenheimring, Verbot der Störung der Nachtruhe

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Dieter Gummer

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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

20.08.2014, 23:38

Details in der Erläuterung.
Neuer Titel: Verbot von mehrtägigen Musikfestivals auf dem Hockenheimring, keine Verbot der Störung der Nachtruhe Neue Begründung: Nächtliche Ruhestörungen nach 22.00 Uhr sind gesetzlich geregelt. Sonderveranstaltungen können nach Genehmigung davon ausgenommen sein. Wann ist eine Sonderveranstaltung zumutbar und wann greift sie derart in den Bereich des Einzelnen ein, sodass daraus ein persönlicher Nachteil entsteht?
Hier sollte der Paragraph der Nachtruhe und die Persönlichkeitsrechte des Bürgers noch einmal gründlich betrachtet werden. Eine Veranstaltung von solch langer Dauer mit einem so erheblichen Lärmpotential bis in die Morgenstunden in einer stark besiedelten Region (Ballungsgebiet) wie dem Rhein-Neckar-Kreis ist nicht hinzunehmen.
Den armen Hockenheimern entstehen durch die Mehreinnahmen des Veranstalters keine Vorteile. Und schon gar nicht denen, die in der Region rundherum leben müssen. Hier entscheiden einzig und allein kommerzielle Interessen. Polizei und Bürger stehen dem ohnmächtig gegenüber. Nicht zuletzt werden Polizeieinsätze notwendig, während die Kapazitäten der Polizei in heutigen Zeiten ohnehin ausgeschöpft sind.
Das Autorennen hat in Hockenheim eine jahrzehntelange Tradition, von welcher der Ort sicherlich profitiert. Ein zweites Lärmpotential zu etablieren wird allen Bürgern die Lebensqualität früher oder später mindern. Es wird Auswirkungen auf die Immobilienpreise Immobilienwerte haben und bei der Ansiedlung neuer Bürger haben. wird es möglicherweise ein anderes Klientel nach Hockenheim ziehen. Dies war die zweite Veranstaltung des Rock-Festivals, weitere werden sicher folgen.
Die Bürger müssen gesundheitliche Einschränkungen durch die Ruhestörung in Kauf nehmen. Ruhebedürftige Menschen, Kinder, Tiere oder Menschen, die sich am Wochenende erholen wollen und/oder arbeiten müssen finden keinen Schlaf und haben nur die Wahl zu fliehen.
Und dann gibt es immer noch jene, die es HEUTE hinnehmen, sich freuen sich, wenn die Tage vorbei sind, gelassen reagierend, möglicherweise nicht bedenkend, dass jegliche Toleranz zu noch mehr Veranstaltungen und zu noch mehr Ignoranz des Bürgers der Bürgerrechte führen wird. werden.


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