07.02.2017, 22:29
Bild: www.andersfotografiert.com
Inzwischen ist seit über 20 (!) Jahren durch die Forschung von Wissenschaftlern wie Labhardt, Zimen („Geburtenbeschränkung statt Massenelend“), Harris, Mulder und anderen bekannt, dass erst die intensive Fuchsbejagung die Reproduktionsraten dieser Tiere erheblich ansteigen lässt. Eine weitere Bestätigung dafür fanden wir in einer wissenschaftlichen Reihe, herausgegeben vom Nationalpark Bayerischer Wald. Hier ist auf einer Fläche von rund 250qkm die Jagd auf Beutegreifer verboten.
"Der geringe Sommerbesatz im Nationalpark Bayerischer Wald kann auf die niedrigen beobachteten Geheckgrößen (1,7 Welpen je Wurf) zurückgeführt werden. Die geringe Wurfzahlgröße ist populationsbiologisch und methodisch zu erklären. Die Ursache liegt in der Sozialstruktur der hiesigen Fuchspopulationen. Nach den vorliegenden Ergebnissen ....
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