Region: Guben
Familie

Umsetzung des 2. Bauabschnittes zur Freiflächengestaltung "Haus der Familie Guben" e.V.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Guben / Stadtverordnetenversammlung

565 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

565 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

15.11.2015, 22:59

Spezifizierung der Zielgruppen
Neuer Petitionstext: Im Jahr 2015 wurde der 1. Bauabschnitt der Freiflächengestaltung des "Haus der Familie Guben" e.V. realisiert. Nun soll der 2. Bauabschnitt umgesetzt werden.
Über die Freigabe der im Haushalt schon eingestellten und für diese Maßnahme gebundenen Fördermittel entscheidet die Stadtverordnetenversammlung am 25.11.2015.
Auf Grund der Vorabstimmungen in den beratenen Fachausschüssen ist eine Ablehnung der Freigabe durch die Stadtverordnetenversammlung Guben warscheinlich.
Neue Begründung: Die ablehnende Haltung der Fachausschüsse wird wiederholt mit dem Vertrauensverlust der Abgeordneten zum Träger "Haus der Familie Guben" e.V. im Zusammenhang mit der Nichtaufnahme eines Kindes in den Hort der Corona Schröter Schule begründet.
Diese Nichtaufnahme wurde bis heute von allen Fachinstanzen, wie z.B. dem Kreisjugendamt, dem Landesjugendamt, Landesjugendamt/MBJS, dem Verfasser des Kitagesetzes, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, von Fachanwälten sowie den Gerichten als rechtens erachtet.
Zudem hat dieser Sachverhalt nichts mit dem 2. Bauabschnitt im "Haus der Familie Guben" e. V. e.V. zu tun, wie es auch der amtierende Bürgermeister zum Ausdruck gebracht hat.
Allein die Kinder und Jugendlichen sowie die erwachsenen Nutzerinnen und Nutzer profitieren von der Umsetzung des 2. Bauabschnittes. Der Träger hat dadurch kaum Vorteile. Im Gegenteil:
Aus der 100% Förderung des 1. Bauabschnittes sind zusätzliche Kosten von mehr als 10.000€ durch den Träger zu tragen gewesen.
Wichtige Kernpunkte des 2. Bauabschnittes sind z.B.:
- Sanierung des Spielplatzes
- Fertigstellung des Zaunanlage
- Austausch der maroden Pflasterflächen
- Bau einer Multifunktions- Sportanlage mit Volleyball- und Basketballfläche
- Sanierung der Zufahrt
Da durch eine mögliche Ablehnung der Umsetzung des 2. Bauabschnittes vor allem Sie als Nutzer und Nutzerinner zahlreiche Kinder, Jugendliche, junge Familien, Freizeitsport-interessierte BürgerInnen sowie die regionalen Bauunternehmen benachteiligt werden, bitten fordern wir Sie hiermit um tatkräftige Unterstützung!
die Umsetzung!


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