Tierschutz

Tierquälerei per Gesetz als schweres Verbrechen anerkennen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag, Frau Klöckner

19.472 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

19.472 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 11.08.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.06.2020, 00:55

In seiner Stellungnahme »zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren« gleicht der Deutsche Ethikrat die gesellschaftlichen Wertvorstellungen mit der landwirtschaftlichen Praxis ab. Sein Fazit ist verheerend.
Die Realität ist nicht mit unseren Werten vereinbar

Für immer mehr Menschen spielt es eine Rolle, wie es landwirtschaftlich genutzten Tieren geht. In der Massentierhaltung ist davon jedoch nichts zu merken: Den Tieren werden oft routinemäßig Schmerzen und Leid zugefügt. Der Ethikrat sieht daher einen »erheblichen Bedarf an praktischen Reformen«.

Steffen Augsberg, Sprecher der Arbeitsgruppe »Tierwohl« im Deutschen Ethikrat, formulierte es auf der Pressekonferenz zur Vorstellung der Stellungnahme am 16. Juni 2020 noch schärfer: »Ich kenne kein einziges Rechtsgebiet, in dem so heuchlerisch vorgegangen wird wie im Tierschutzrecht«.
Der Rat fordert deshalb eine deutlich stärkere Orientierung am Tierwohl und einen achtsameren Umgang mit dem tierlichen Leben
Die Stellungnahme in ihrem vollständigen Wortlaut ist abrufbar unter www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/stellungnahme-tierwohlachtung.pdf.

Quelle: albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ethikrat-fordert-ende-der-massentierhaltung
www.ethikrat.org/mitteilungen/2020/ethikrat-fordert-staerkere-achtung-des-tierwohls-in-der-nutztierhaltung/


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