im Anhang befindet sich das Antwortschreiben der Kreisverwaltung Nordsachsen.
Wir konnten mit unserer Petition zumindest erreichen, dass der Kreuzungsbereich sicherer gemacht wurde. Aufgrund der aktuell gültigen Rechtsgrundlage, die z.B. das Aufstellen von Verkehrszeichen (StVo) regelt, kann unserer Forderung nach einem Tempolimit nicht entsprochen werden. Allerdings wurden Schilder aufgestellt, die das Stoppschild unterstützen sollen, mit dem Hinweis auf eine gefährliche Kreuzung. Zudem wird jetzt ein stärkeres Augenmerk auf die Vegetation im Kreuzungsbereich gelegt und diese entsprechend kurz gehalten. Nach Rücksprache mit einem Verkehrsrechtler haben wir das maximal mögliche mit unserer Petition erreicht.
In der Hoffnung, dass sich ein solcher Unfall nicht wiederholt oder es sogar Tote geben wird, bedanke ich mich, auch im Namen meines Sohnes, für die großartige Unterstützung durch jeden Einzelnen von Euch.
Endlich hat die Übergabe geklappt. Die Presse war auch wieder mit vor Ort und hat einen entsprechenden Artikel verfasst.
Die zuständigen Abteilungsleiter des Landratsabtes haben uns versichert, dass der Antrag nochmals geprüft wird und sie sich bei mir melden. Diese Prüfung könnte allerdings maximal 6 Wochen betragen.
Hoffen wir mal, dass es hier ein Einsehen gibt und das Tempolimit umgesetzt wird. Falls nicht, werde ich meine Kontakte beim MDR nutzen, um der unsere Forderung der breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und so den öffentlichen Druck zu erhöhen.
Endlich hat die Übergabe geklappt. Die Presse war auch wieder mit vor Ort und hat einen entsprechenden Artikel verfasst.
Die zuständigen Abteilungsleiter des Landratsabtes haben uns versichert, dass der Antrag nochmals geprüft wird und sie sich bei mir melden. Diese Prüfung könnte allerdings maximal 6 Wochen betragen.
Hoffen wir mal, dass es hier ein Einsehen gibt und das Tempolimit umgesetzt wird. Falls nicht, werde ich meine Kontakte beim MDR nutzen, um der unsere Forderung der breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und so den öffentlichen Druck zu erhöhen.
Hallo,
nachdem ich vom Verbandsvorsitzenden Hr. König an den Bürgermeister von Doberschütz, Herrn Merz verwiesen wurde und dieser unsere Petition nicht unterstützen wollte (siehe Anhang, Bericht LVZ) konnte nun unsere Unterschriftenliste an Herr Huth, von der Kreisverwaltung übergeben werden. Selbstverständlich war auch hier wieder die LVZ Reporterin dabei und sobald ich den Zeitungsbericht habe, werde ich ihn entsprechend verteilen.
Der Termin fand Coronakonform vor dem Eingang der Außenstelle der Kreisverwaltung in Delitzsch statt. Ich hatte die Möglichkeit gleich mit mehreren Mitarbeitern der Kreisverwaltung zu sprechen und konnte so nochmal intensiv auf die Dringlichkeit unserer Forderung für den Kreuzungsbereich rote Jahre hinweisen. Man versprach mir, den Sachverhalt nochmal intensiv zu prüfen und mich auf dem Laufenden zu halten. Mit einer Entscheidung ist spätestens in 6 Wochen zu rechnen.
Sollte diese für unsere Forderung negativ ausfallen, werde ich meinen Kontakt beim MDR als letzte Konsequenz bemühen. Vorher müssen wir allerdings noch das Ergebnis abwarten. Da das Gespräch mit Herrn Huth und seine Kollegen heute sehr vernünftig und vom Gefühl her, konstruktiv verlaufen ist, bin ich vorsichtig optimistisch, dass unsere Forderung, wenn auch leicht abgeändert (eventuell 70 km/h) erfüllt werden könnte.
vielen Dank an alle Unterstützer der Petition. Ich möchte Euch gerne auf dem Laufenden halten. Aufgrund der Feiertage und der Coronasituation wird eine Übergabe im Januar angestrebt. Da hierzu auch die Presse eingeladen werden soll, benötigt der Termin etwas Vorlauf.
Ich melde mich, sobald die Übergabe stattgefunden hat, mit weiteren, hoffentlich positiven News.