22.10.2020, 23:44
Die Stellungnahmen der Wirtschaftsbetriebe können als "alternative Fakten" gesehen werden.
Wir als Anwohner haben keinen behutsamen Einsatz der Bagger hinsichtlich z.B. Igeln und Maulwürfen beobachten können. Die sind brutal durch das Unterholz gewütet.
Auch ist in diesem Bereich keine steinernes Bachbett zu finden. An anderer Stelle bestimmt schon, aber dann können dort behutsame Maßnahmen getroffen werden…
Die Lärmbelästigung ist natürlich subjektiv, aber es sollte nachvollziehbar sein, dass Bäume und Büsche auch auf 20 m den Schall reduziert.
Als Anwohner ist / war dies zu spüren im Winter und Herbst wenn die Blätter gefallen sind. Das macht einen großen Unterschied.
Die Anwohner wurden durch dieses Schreiben informiert und das wurde lt. Aussage der Wirtschaftsbetriebe Duisburg "bewusst klein gehalten".
drive.google.com/file/d/13uTfWSk4Um94_NyPLBwH8uqGUtFtu2qE/view?usp=sharing
Des weiteren kam die Aussage, dass die Anwohner bei diesem Verfahren gar nicht hätten informiert werden müssen und es nur durch den guten Willen der Wirtschaftsbetriebe Duisburg geschehen ist.
Leider waren die genannten Ansprechpartner und Vertretungen nicht während der Rodungen erreichbar wegen Urlaub (Abwesenheitsnotizen) und keine Erreichbarkeit per Telefon der genannten Vertretungen.
Auch das hat einen schlechten Beigeschmack.