Region: Laichingen
Tierschutz

Stoppt Massentierhaltung von 18900 Hennen und Hähne in Machtolsheim!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landratsamt Alb-Donau-Kreis (untere Baurechtsbehörde)

1.111 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.111 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.10.2014, 21:38

Text geändert
Neue Begründung: Ethische Fragen, z.B. Tierschutz
• In den Agrarfabriken werden die Tiere nach den Bedürfnissen der Industrie vernutzt, sie
sind so überzüchtet, dass sie qualvoll zu Tode wachsen.
• Die Landwirte halten ihre Fabrik-Tiere auf engstem Raum, umgeben vom Kot tausender
Tiere können sie sich nicht natürlich bewegen.

Unsere Gesundheit
• Tiere, die in Massen auf engstem Raum vegetieren, werden krank. Um sie gesund zu
halten, setzen die Landfabrikanten u.a. Antibiotika ein. Diese lösen Resistenzen bei
Mensch und Tier aus.

• Aus den Massentierhaltungs-Fabriken entweichen Feinstäube und damit Bakterien, Gifte
und Ammoniak in die Luft. Sie machen uns krank.
• Es betrifft die gesamte Gemeinde Machtolsheim, die Region und alle Erholungssuchenden.

Unsere Umwelt
• Bei vielen Tieren fällt viel Gülle Kot an, dies führt zu einer Überdüngung der Felder trotz
gesetzlicher Regelung. Die Überdüngung setzt sich im Grundwasser fort …
und das ist unser Trinkwasser.
• Die Geruchsbelästigung der industriellen Massentierhaltung hat nichts mehr mit Landluft
zu tun.
• Es mindert gewaltig unsere Wohnqualität, unsere Lebensqualität, unsere Immobilienwerte.

Ökonomie
• Umgeben von geschützten Landschaften ist Machtolsheim ein beliebter Wohn- und
Naherholungsort für Regionaltourismus. Dafür ist eine intakte Natur wesentlich.
• Die Massentierhaltung vernichtet bäuerliche Agrarbetriebe, Arbeitsplätze und
Einkommenssteueraufkommen für die Kommunen.
• Massentierhaltung geht auf Kosten der Gemeinschaft und wird von dieser mit Steuern
finanziert.


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