21.07.2014, 20:50
Aufruf: www.myheimat.de/hannover-nordstadt/politik/hochspannung-demo-in-hannover-d2616555.html
Berichte:
www.myheimat.de/isernhagen/politik/isernhagener-bei-der-hochspannungsdemo-in-hannover-d2616998.html
www.myheimat.de/hannover-mitte/blaulicht/hannover-machtvolle-demo-gegen-eine-oberirdische-stromtrasse-d2616862.html
21.07.2014, 20:47
Berichte gibt es hier:
www.myheimat.de/isernhagen/politik/stoppt-die-monster-stromtrasse-nein-zum-suedlink-ja-zur-energiewende-d2613565.html
21.07.2014, 20:43
auch hier konnten wir einige Unterzeichner gewinnen und die SFV-Flyer verteilen.
Veranstaltungsberricht:http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Region/Pattensen/Nachrichten/Anwohner-in-Jeinsen-fuehlen-sich-von-Netzagentur-veraeppelt
22.06.2014, 04:16
www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2014/0220/strom.php5
21.06.2014, 16:01
www.myheimat.de/isernhagen/politik/stoppt-die-monster-stromtrasse-nein-zum-suedlink-ja-zur-energiewende-d2613565.html
Bitte weitere Unterzeichner werben!
Vom Regionspräsidenten Jagau liegt erst eine unverbindliche Zusage für eine Veranstaltung vor. Sein erster Regionsrat Prof. Priebs schreibt auf eine entsprechende Forderung des UschI am 19.05.14:
"Sie hatten Herrn Regionspräsidenten Jagau am 15.5. wegen der Südlink-Trasse angeschrieben. Er bedankt sich für Ihre Hinweise und Anregungen und hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Wir werden die Idee einer öffentlichen Informationsveranstaltung aufgreifen. Zeitpunkt und organisatorische Details müssen wir aber erst noch erarbeiten. Vorab übersende ich Ihnen im Anhang eine Drucksache sowie eine Pressemitteilung der Region zum Thema SüdLink zur Kenntnis (Forderung der Region Hannover zur Offenlegung der Bewertung alternativer Trassenkorridore und der Auswahlbegründung der Vorzugstrasse)."
15.06.2014, 10:32
Änderung gemäß Vorstandsbeschluß des Umweltschutzvereins vom 4.Juni, um eine größere Beteiligung zu ermöglichen!
Neuer Petitionstext: Wir lehnen den Bau bezweifeln die Notwendigkeit der Gleichstrom-Hochspannungsleitung Südlink mit ihren 70m hohen Masten ab! Masten!
Wir bitten die die Gemeinde- und Regionspolitiker in einer öffentlichen Veranstaltung mit unabhängigen Wissenschaftlern die Notwendigkeit dieser Leitung kritisch zu diskutieren.
Der Betreiber TenneT gibt nur die Informationen heraus, die seinen wirtschaftlichen Interessen dienen. Erdverkabelung z.B. wird pauschal als zu teuer verteufelt. Informationen zu wirklichen Alternativen, wie der schnellen Entwicklung von regionalen Speichermöglichkeiten können nur von TenneT unabhängige Sachverständige liefern.
Zum Vergleich:
Die Großburgwedeler Kirche St. Petri ist 60 m,
die Kirchhorster Kirche St. Nikolai ist 25 m und
die Martin-Luther-Kirche in Ehlershausen 50m hoch Neue Begründung: In einer öffentlichen Veranstaltung in Neuwarmbüchen des Umweltschutzverein Isernhagen und Umgebung e.V, wurde die These vertreten, dass die geplante Leitung für die Energiewende hin zu Erneuerbaren Energie nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv ist:
Nur Braunkohlestrom braucht neue Höchstspannungsnetze-
Solar- und Windstrom brauchen Stromspeicher!
Siehe: www.sfv.de/artikel/flyer_-_argumente_gegen_neue_hoechstspannungsleitungen.htm
Die Behauptung der Politik und der Stromkonzerne:
Die großen Transportleitungen sollen angeblich ununterbrochen Strom von
den Windanlagen in Nord- und Ostsee bis nach Süddeutschland ransportieren.
sind damit zumindest zweifelhaft.
Kritische Fachleute sollen helfen den Sachverhalt zu durchleuchten und einen breiten öffentlichen Diskurs zu ermöglichen.
Infrage kommen dafür:
Prof. Dr. Lorenz Jarass ist als kritischer Gutachter vor dem Bundestag und in den Medien aufgetreten.
Fazit seiner Stellungnahme:
Der Bundesbedarfsplan fordert einen weit überdimensionierten Netzumbau mit vielen neuen Leitungen, der zudem die Ziele der Energiewende – Reduzierung der CO2-Emissionen durch verminderten Einsatz fossil befeuerter Kraftwerke – konterkariert.
Die resultierenden – volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigten – Kosten müssen vom Stromverbraucher getragen werden.
(www.jarass.com/home/index.php/DE/energie/anhoerungen-und-vortraege/1156-stellungnahme-zum-entwurf-des-bundesbedarfsplans-2012)
Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, DIW-Forschungsdirektor bzw.
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin für Energie am DIW Berlin
www.diw.de/de/diw_01.c.421278.de/themen_nachrichten/netzausbau_kein_engpass_fuer_die_energiewende.html
Fakten gibt es auch unter:
www.bürger-gegen-strommonstertrasse.de/haeufigste-fragen.html href="http://www.b" rel="nofollow">www.bürger-gegen-strommonstertrasse.de/haeufigste-fragen.html
30.05.2014, 22:39
Sprachliche Änderung und neue Fakten (häufige Fragen)
Neue Begründung: In einer öffentlichen Veranstaltung in Neuwarmbüchen des Umweltschutzverein Isernhagen und Umgebung e.V, wurde die These vertreten, dass die geplante Leitung für die Energiewende hin zu Erneuerbaren Energie nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv ist:
Nur Braunkohlestrom braucht neue Höchstspannungsnetze-
Solar- und Windstrom brauchen Stromspeicher!
Siehe: www.sfv.de/artikel/flyer_-_argumente_gegen_neue_hoechstspannungsleitungen.htm
Die Behauptung der Politik und der Stromkonzerne:
Die großen Transportleitungen sollen angeblich ununterbrochen Strom von
den Windanlagen in Nord- und Ostsee bis nach Süddeutschland ransportieren.
sind damit zumindest zweifelhaft.
Kritische Fachleute sollen helfen den Sachverhalt zu durchleuchten und einen breiten öffentlichen Diskurs zu ermöglichen.
Infrage kommen dafür:
Prof. Dr. Lorenz Jarass ist als kritischer Gutachter vor dem Bundestag und in den Medien aufgetreten.
Fazit seiner Stellungnahme:
Der Bundesbedarfsplan fordert einen weit überdimensionierten Netzumbau mit vielen neuen Leitungen, der zudem die Ziele der Energiewende – Reduzierung der CO2-Emissionen durch verminderten Einsatz fossil befeuerter Kraftwerke – konterkariert.
Die resultierenden – volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigten – Kosten müssen vom Stromverbraucher getragen werden.
(www.jarass.com/home/index.php/DE/energie/anhoerungen-und-vortraege/1156-stellungnahme-zum-entwurf-des-bundesbedarfsplans-2012)
Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, DIW-Forschungsdirektor bzw.
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin für Energie am DIW Berlin
www.diw.de/de/diw_01.c.421278.de/themen_nachrichten/netzausbau_kein_engpass_fuer_die_energiewende.html
Fakten gibt es auch unter:
www.bürger-gegen-strommonstertrasse.de/haeufigste-fragen.html
30.05.2014, 22:34
Vergleichshöhen der örtlichen Kirchtürme eingefügt.
Neuer Petitionstext: Wir lehnen den Bau der Gleichstrom-Hochspannungsleitung Südlink mit ihren 70m hohen Masten ab!
Wir bitten die die Gemeinde- und Regionspolitiker in einer öffentlichen Veranstaltung mit unabhängigen Wissenschaftlern die Notwendigkeit dieser Leitung kritisch zu diskutieren.
Zum Vergleich:
Die Großburgwedeler Kirche St. Petri ist 60 m,
die Kirchhorster Kirche St. Nikolai ist 25 m und
die Martin-Luther-Kirche in Ehlershausen 50m hoch Neue Begründung: In einer öffentlichen Veranstaltung in Neuwarmbüchen des Umweltschutzverein Isernhagen und Umgebung e.V, wurde die These vertreten, dass die geplante Leitung für die Energiewende hin zu Erneuerbaren Energie nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv ist:
Nur Braunkohlestrom braucht neue Höchstspannungsnetze-
Solar- und Windstrom brauchen Stromspeicher!
Siehe: www.sfv.de/artikel/flyer_-_argumente_gegen_neue_hoechstspannungsleitungen.htm
Behauptung der Politik und der Stromkonzerne:
Die großen Transportleitungen sollen angeblich ununterbrochen Strom von
den Windanlagen in Nord- und Ostsee bis nach Süddeutschland ransportieren.
sind damit zumindest zweifelhaft.
Kritische Fachleute sollen helfen den Sachverhalt zu durchleuchten und einen breiten öffentlichen Diskurs zu ermöglichen.
Infrage kommen dafür:
Prof. Dr. Lorenz Jarass ist als kritischer Gutachter vor dem Bundestag und in den Medien aufgetreten.
Fazit seiner Stellungnahme:
Der Bundesbedarfsplan fordert einen weit überdimensionierten Netzumbau mit vielen neuen Leitungen, der zudem die Ziele der Energiewende – Reduzierung der CO2-Emissionen durch verminderten Einsatz fossil befeuerter Kraftwerke – konterkariert.
Die resultierenden – volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigten – Kosten müssen vom Stromverbraucher getragen werden.
(www.jarass.com/home/index.php/DE/energie/anhoerungen-und-vortraege/1156-stellungnahme-zum-entwurf-des-bundesbedarfsplans-2012)
Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, DIW-Forschungsdirektor bzw.
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin für Energie am DIW Berlin
www.diw.de/de/diw_01.c.421278.de/themen_nachrichten/netzausbau_kein_engpass_fuer_die_energiewende.html
Fakten gibt es auch unter:
www.bürger-gegen-strommonstertrasse.de/haeufigste-fragen.html
