Erfolg
Umwelt

Stoppt die Fällung einer 300-jährigen Eiche im Landkreis Ebersberg.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Robert Niedergesäß

3.908 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

3.908 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

11.06.2020, 21:44

Ein neuer Bild wurde von einem Bekannter gemacht, der in der Nähe wohnt, damit man sieht, wie groß und stattlich dieser Baum ist.

Erst jetzt habe ich die Information erhalten, dass es nicht nur um den Bau eines Radweges geht, sondern dass die Straße erweitert werden soll. Der Baum wird zweierlei bedroht.


Neuer Petitionstext: Stoppt die Fällung einer 300-jährigen Eiche im Landkreis Ebersberg.
Eine 300 Jahre alte Eiche zwischen dem Seeschneider Kreisel und Nettelkofen im Landkreis Ebersberg (Münchner Osten) soll gefällt werden. Der Grund? Damit Nicht nur, dass ein Radweg dort gebaut werden kann.
soll, sondern auch, dass die Straße breiter und nach Nordwesten verschoben werden soll. Hier muss die unsensible Straßenplanung umgedacht werden.
Die Planung ist schon fortgeschritten. Bauarbeiten haben offensichtlich bereits begonnen.


Neue Begründung: Dieser Baum ist nicht ersetzbar.
Jüngere Bäume können mit der Zeit mit großzügigem Ausgleich "ersetzt" werden, aber man darf nicht vergessen, dass Bäume sehr langsam wachsen. Die CO2-Speicherung eines gefällten Baums kann keineswegs einfach so ausgeglichen werden. Und wir brauchen jetzt, sofort, diese CO2-Speicherung, nicht erst nach mehreren Jahrzehnten.
Es gibt immer Alternativen, wenn man einen Radweg bauen will. Alternativen wurden sogar schon vorgeschlagen. Es gilt, diese Alternativen in Betracht zu ziehen.
ziehen. Die Straßenplanung muss hier auch umgedacht werden.
Dieser alte Baum gehört geschützt. Der Landkreis setzt sich lautstark für Klimaschutz ein. Der Landrat und der Kreistag sollen zeigen, dass sie in diesem Fall eine Entscheidung für die Natur treffen können, auch wenn es eventuell Geld und Zeit kostet.
kostet. Wir erfahren in diesen Zeiten des Klimawandels, wie wichtig große Bäume sind. Neue Bäume, im Rahmen eines "Ausgleichs" gepflanzt, wachsen so langsam, dass sie für den Erhalt der Landschaft, für Abkühlung, für Wasserspeicherung sehr lang nutzlos sind.
Der Baum ist außerdem ein Wunder der Natur. Solche stattliche Wesen sind heutzutage eine Rarität und sollen respektiert sowie geschützt werden.
Die Planung ist schon fortgeschritten. Bauarbeiten haben bereits begonnen.
[Bild: Privat: Jetzt die betroffene Eiche höchstpersönlich]

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 533 (276 in Landkreis Ebersberg)


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