11.12.2020, 16:26

link entfernt, da nicht für unser Thema relevant


Neue Begründung: Viele Familien mit schwer kranken oder behinderten Kindern erleben belastende Auseinandersetzungen mit den Krankenkassen und dem MDK bei der Hilfsmittelversorgung oder anderer Kostenübernahmen.
Kostenübernahmen.
**Mit absurden Argumenten werden Leistungen teils systematisch abgelehnt. Der MDK dient oft nur als Begründung der angestrebten Ablehnung.**
Dadurch werden Fachärztliche Therapieentscheidungen der behandelnden Ärzte ausgehebelt, dem Betroffenen vorenthalten oder unnötig verzögert.
verzögert.
Bitte handeln Sie JETZT.
Hintergrundinfo: www.finanzen.de/news/zdf-magazin-frontal-21-krankenkassen-verweigern-krankengeld

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15.037 (14.895 in Deutschland)

11.12.2020, 16:05

VOLLTREFFER: Frau Corinna Rüffer, MdB DIE GRÜNEN

Hatten ein langes Telefonat mit einer sehr engagierten, kompetenten und äußerst sympathischen Politikerin.

Wir erhielten

- den glaubhaften Eindruck, sie kennt das Ausmaß und die Tragweite der Problematik

- Einblicke in ihre intensive Arbeit zum Thema

- wertvolle Informationen für unser weiteres Vorgehen, um eine öffentliche BT Debatte zu bewirken

- die zusätzliche Motivation, uns für unser Thema weiterhin voll und ganz einzusetzen

- Möglichkeiten aufgezeigt, dem Deutschen Ethikrat unsere Fragen vorzulegen

- das Angebot für weiteren Austausch und Zusammenarbeit

VIELEN HERZLICHEN DANK

11.12.2020, 16:04

VOLLTREFFER: Frau Corinna Rüffer, MdB DIE GRÜNEN

Hatten ein langes Telefonat mit einer sehr engagierten, kompetenten und äußerst sympathischen Politikerin.

Wir erhielten

- den glaubhaften Eindruck, sie kennt das Ausmaß und die Tragweite der Problematik

- Einblicke in ihre intensive Arbeit zum Thema

- wertvolle Informationen für unser weiteres Vorgehen, um eine öffentliche BT Debatte zu bewirken

- die zusätzliche Motivation, uns für unser Thema weiterhin voll und ganz einzusetzen

- Möglichkeiten aufgezeigt, dem Deutschen Ethikrat unsere Fragen vorzulegen

- das Angebot für weiteren Austausch und Zusammenarbeit

VIELEN HERZLICHEN DANK

07.12.2020, 16:31

Liebe Unterstützende,

Damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition ein Video zur Petition auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlicht - bitte teilen, teilen teilen:

+++ Facebook: www.facebook.com/openPetition/videos/3401430769906862

+++ Twitter: twitter.com/openPetition/status/1335954030191923200

+++ Instagram: www.instagram.com/p/CIf_W09qnfP/

Bitte mit Freunden, Bekannten und Familie teilen. Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Link zur Petition: www.openpetition.de/behinderung

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team

26.11.2020, 22:30

Wir tauschen uns mit dem Bundestagsabgeordnetem Erich Irlstorfer (CDU/CSU), der unseren Wahlkreis vertritt in einem längerem Telefonat über folgende Themen aus:

- Darstellung der derzeitigen Situation für viele Familien, mit Unterschieden in verschiedenen Regionen und Krankenkassen

- Vergleich mit anderen Patientengruppen, die sich keiner Wirtschaftlichkeitsprüfung o.ä in dem Umfang unterziehen müssen

- Benennen von Schwachpunkten des derzeitigen MDKs

- Ansprechen der langen Bearbeitungszeiten von Anträgen

- veränderte Rechtslage bez. Genehmigungsfiktion angesprochen

- Gedanken zu Lösungsansätzen

- Herr Irlstorfer wird für uns Kontakte zum Petitionsausschuss und zum Behindertenbeauftragten des Bundes (Dusel) herstellen.

Nicht in allen Punkten waren wir einer Meinung, aber viele Dinge sehen wir ähnlich.

FAZIT: Interessantes und konstruktives Gespräch in freundlicher Atmosphäre.
Vielen Dank.

19.11.2020, 17:39

Unser Problem ist dem Behindertenbeautragten des bay. Staatsregierung durchaus bekannt. Wir erhalten viel Zuspruch und wertvolle Tipps für weiteres Procedere. Unter anderem verweist man uns an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, wo wir unser Anliegen bereits zur Prüfung vorgelegt haben. Wir sind gespannt auf die Stellungnahme!