Die ärztliche Kompetenz wird damit grundsätzliche und systematisch infrage gestellt. Im Grunde sollte es genau andersherum sein: die Kassen sollten juristisch vorgehen müssen, falls sie eine Behandlung/Verordnung ABLEHNEN wollen; und nicht die Betroffenen um die Gültigkeit der ärztlichen Verordnung kämpfen müssen. Als selbst Betroffene mit schwerbehindertem Kleinkind, möchte ich dringend darauf hinweisen, dass diese zusätzliche Belastungssituation für die Angehörigen hohes Potential für Folgekosten hat (Burnout, Depressionen, RehaBedarf, Arbeitsunfähigkeit, etc.); kann keiner wollen...
Quelle: