Gesundheit

Stoppt den Einfluss der Gesundheitsberater auf Krankenhausreformen

Petition richtet sich an
Stiftungen und Bundesgesundheitsminister Spahn
2.168 Unterstützende 2.156 in Deutschland

Sammlung beendet

2.168 Unterstützende 2.156 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 09.12.2020
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

06.09.2022, 19:33

Verehrte UnterstützerInnen,

Der Sicherstellungszuschlag für bedarfsnotwendige kleine Krankenhäuser ist gescheitert. Nach der Schließung von Roding ist sind am Standort Wegscheid die Notfallversorgung und die Grund- und Regelversorgung in Frage gestellt. Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern richtet sich mit einem Brandbrief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach:

neue-kliniken-simulieren.jimdofree.com/unwirksamer-sicherstellungszuschlag/der-fall-wegscheid/



19.08.2022, 08:59

Liebe Klinikretter,

am 23.06.20222 hat das Bündnis Klinikrettung anlässlich der 95. GesundheitsministerInnenkonferenz gegen die Besetzung der Regierungskommission über die Zukunft der deutschen Krankenhauslandschaft protestiert und die Selbstkostenfinanzierung der Krankenhäuser vorgestellt:

www.gemeingut.org/bundesgesundheitsminister-lauterbach-kommt-zur-preisverleihungs-gala-und-sagt-dem-buendnis-klinikrettung-die-beteiligung-an-der-krankenhausreform-zu/

Am kommenden Montag, 23.08.2022 sind wir dazu im Bundesgesundheitsministerium eingeladen. Wir brauchen jetzt Ihre guten Gedanken und Ihre moralische Unterstützung.

Ihre Petitionsleitung


19.08.2022, 08:58

Liebe Klinikretter,

am 23.06.20222 hat das Bündnis Klinikrettung anlässlich der 95. GesundheitsministerInnenkonferenz gegen die Besetzung der Regierungskommission über die Zukunft der deutschen Krankenhauslandschaft protestiert und die Selbstkostenfinanzierung der Krankenhäuser vorgestellt:

www.gemeingut.org/bundesgesundheitsminister-lauterbach-kommt-zur-preisverleihungs-gala-und-sagt-dem-buendnis-klinikrettung-die-beteiligung-an-der-krankenhausreform-zu/

Am kommenden Montag, 23.08.2022 sind wir dazu im Bundesgesundheitsministerium eingeladen. Wir brauchen jetzt Ihre guten Gedanken und Ihre moralische Unterstützung.

Ihre Petitionsleitung




08.08.2022, 19:17

Dokument anzeigen

Verehrte UnterstützerInnen,

in Berchtesgaden ist geplant, das Krankenhaus der Grundversorgung mit Notfallversorgung in eine Fachklinik ohne Notfallversorgung umzuwandeln.

Bitte unterzeichnen Sie dagegen nachfolgende Petition:
www.petitionen.com/petition_zum_erhalt_der_akutmedizin_und_der_internistischen_abteilung_im_krankenhaus_be

Hintergründe dazu:
schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/kliniken-in-not/geplante-klinikschlie%C3%9Fungen/berchtesgaden-keine-innere-mediizin/

Vielen herzlichen Dank,
Ihre Petitionsleitung
Klaus Emmerich
Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern



18.07.2022, 14:46

Liebe Unterstützer(Innen),

der Widerstand unserer Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern gegen Kürzung der Leistungen wird zum Erfolgsmodell! *3)
- Die Notfallversorung Notfallstufe 1 wird wiederhergestellt. *1)
- Durch Einstellung eines zweiten interventionellen Kardiologen ist das Herzkatheterlabor mittelfristig gesichert. *2)

Anbei der Bericht der Mittelbayerischen Zeitung:

www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/neue-schrittmacher-fuer-mainburgs-kardiologie-21090-art2138529.html
Neue „Schrittmacher“ für Mainburgs Kardiologie

MAINBURG.Das Herzkatheter-Labor am Krankenhaus Mainburg scheint vorerst gesichert: Die Ilmtalklinik (ITK) meldet eine „erfreuliche Leistungssteigerung“ der Untersuchungs- und Behandlungseinheit.

Wie berichtet, sieht das neue medizinische Konzept der zwei ITK-Standorte vor, dass in Pfaffenhofen die Innere Medizin gestärkt wird; dafür soll dorthin das Mainburger HKL verlagert werden. Das hat in der Region zu scharfer Kritik geführt.

In einer Mitteilung verweist die ITK nun auf die „im Aufsichtsrat formulierte Linie, das Herzkatherterlabor in Mainburg so lange weiterzuführen, wie es die Wirtschaftlichkeit und die personellen Möglichkeiten erlauben“.

Personell wurde die Mainburger Kardiologie nun verstärkt : mit Anri Dyrmishi als leitendem Oberarzt. Er bringe überzeugende „medizinische, insbesondere auch interventionelle Fähigkeiten“ mit und sei „hochkompetent“, so die Chefärztin der Inneren Medizin/Kardiologie, Andrea Riemenschneider-Müller. Unterstützt wird Dyrmishi von Zsófia Bakonyi, seit sechs Jahren in der Mainburger Kardiologie tätig und seit Januar verantwortlich für die Schrittmacherambulanz.
Neue Tomographie-Methode

Auch maschinell soll die Kardiologie erweitert werden, kündigt die ITK an: „Ab 2023 wird in Mainburg die sogenannte optische Kohärenztomographie (OCT) möglich sein“. Die „computergestützte Methode der intravaskulären Bildgebung“ ermögliche auch zwei- und dreidimensionale Aufnahmen von Herzgefäßen in Echtzeit. Damit könne man die Gefäße „von innen“ analysieren.

Peter Lenz, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, betont, die Klinik und ihre Beschäftigten seien bestrebt, „immer eine qualitativ gute Versorgung der Menschen in Mainburg und dem Umland“ anzubieten. Dafür gebe es eine „hohe Akzeptanz bei unseren Patienten und in der Bevölkerung“. Er dankte auch dem Förderverein des Krankenhauses Mainburg, der einen Teil der neuen OCT-Gerätschaften mitfinanziert habe.
Lob von Aktionsgruppe

Lob für die Entwicklung in Mainburg kommt von der Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“: Die Wiedererlagung der Notfallstufe 1 im Krankenhaus Mainburg sichere den Standort strukturell und finanziell, urteilt AG-Sprecher Klaus Emmerich, Klinikleiter i.R. . „Nun gratulieren wir auch zu der Entscheidung des Kreisausschusses, den Neubau eines Medizinischen Versorgungszentrums einschließlich zwei OP-Sälen zu genehmigen.

Damit sei der „Streit um die Zukunft des Krankenhauses Mainburg zwischen Klinikleitung, Aufsichtsrat den Landkreisen Pfaffenhofen und Kelheim sowie den Bürgern“ beinahe beigelegt, werden Willi Dürr, KAB Regensburg, und Peter Ferstl, KAB Kelheim, in der Mitteilung zitiert: Es fehle nur noch die Zusage, „den Erhalt des Herzkatheterlabors dauerhaft zuzusichern.“ Knapp 7300 Menschen hätten eine entsprechende Online-Petition unterzeichnet. (hu/mz)

*1) Mittelbayerische Zeitung, Krankenhaus bekommt wieder Notfallstufe, www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/krankenhaus-bekommt-wieder-notfallstufe-21090-art2116073.html
*2) Mittelbayerische Zeitung, Krankenhaus bekommt wieder Notfallstufe, Neue „Schrittmacher“ für Mainburgs Kardiologie, www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/neue-schrittmacher-fuer-mainburgs-kardiologie-21090-art2138529.html
*3) Petition Erhalt der Notfallversorgung und des Herzkatheters am Krankenhaus Mainburg, weact.campact.de/petitions/erhalt-der-notfallversorgung-und-des-herzkatheters-am-krankenhaus-mainburg


18.07.2022, 14:46

Liebe Unterstützer(Innen),

der Widerstand unserer Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern gegen Kürzung der Leistungen wird zum Erfolgsmodell! *3)
- Die Notfallversorung Notfallstufe 1 wird wiederhergestellt. *1)
- Durch Einstellung eines zweiten interventionellen Kardiologen ist das Herzkatheterlabor mittelfristig gesichert. *2)

Anbei der Bericht der Mittelbayerischen Zeitung:

www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/neue-schrittmacher-fuer-mainburgs-kardiologie-21090-art2138529.html
Neue „Schrittmacher“ für Mainburgs Kardiologie

MAINBURG.Das Herzkatheter-Labor am Krankenhaus Mainburg scheint vorerst gesichert: Die Ilmtalklinik (ITK) meldet eine „erfreuliche Leistungssteigerung“ der Untersuchungs- und Behandlungseinheit.

Wie berichtet, sieht das neue medizinische Konzept der zwei ITK-Standorte vor, dass in Pfaffenhofen die Innere Medizin gestärkt wird; dafür soll dorthin das Mainburger HKL verlagert werden. Das hat in der Region zu scharfer Kritik geführt.

In einer Mitteilung verweist die ITK nun auf die „im Aufsichtsrat formulierte Linie, das Herzkatherterlabor in Mainburg so lange weiterzuführen, wie es die Wirtschaftlichkeit und die personellen Möglichkeiten erlauben“.

Personell wurde die Mainburger Kardiologie nun verstärkt : mit Anri Dyrmishi als leitendem Oberarzt. Er bringe überzeugende „medizinische, insbesondere auch interventionelle Fähigkeiten“ mit und sei „hochkompetent“, so die Chefärztin der Inneren Medizin/Kardiologie, Andrea Riemenschneider-Müller. Unterstützt wird Dyrmishi von Zsófia Bakonyi, seit sechs Jahren in der Mainburger Kardiologie tätig und seit Januar verantwortlich für die Schrittmacherambulanz.
Neue Tomographie-Methode

Auch maschinell soll die Kardiologie erweitert werden, kündigt die ITK an: „Ab 2023 wird in Mainburg die sogenannte optische Kohärenztomographie (OCT) möglich sein“. Die „computergestützte Methode der intravaskulären Bildgebung“ ermögliche auch zwei- und dreidimensionale Aufnahmen von Herzgefäßen in Echtzeit. Damit könne man die Gefäße „von innen“ analysieren.

Peter Lenz, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, betont, die Klinik und ihre Beschäftigten seien bestrebt, „immer eine qualitativ gute Versorgung der Menschen in Mainburg und dem Umland“ anzubieten. Dafür gebe es eine „hohe Akzeptanz bei unseren Patienten und in der Bevölkerung“. Er dankte auch dem Förderverein des Krankenhauses Mainburg, der einen Teil der neuen OCT-Gerätschaften mitfinanziert habe.
Lob von Aktionsgruppe

Lob für die Entwicklung in Mainburg kommt von der Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“: Die Wiedererlagung der Notfallstufe 1 im Krankenhaus Mainburg sichere den Standort strukturell und finanziell, urteilt AG-Sprecher Klaus Emmerich, Klinikleiter i.R. . „Nun gratulieren wir auch zu der Entscheidung des Kreisausschusses, den Neubau eines Medizinischen Versorgungszentrums einschließlich zwei OP-Sälen zu genehmigen.

Damit sei der „Streit um die Zukunft des Krankenhauses Mainburg zwischen Klinikleitung, Aufsichtsrat den Landkreisen Pfaffenhofen und Kelheim sowie den Bürgern“ beinahe beigelegt, werden Willi Dürr, KAB Regensburg, und Peter Ferstl, KAB Kelheim, in der Mitteilung zitiert: Es fehle nur noch die Zusage, „den Erhalt des Herzkatheterlabors dauerhaft zuzusichern.“ Knapp 7300 Menschen hätten eine entsprechende Online-Petition unterzeichnet. (hu/mz)

*1) Mittelbayerische Zeitung, Krankenhaus bekommt wieder Notfallstufe, www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/krankenhaus-bekommt-wieder-notfallstufe-21090-art2116073.html
*2) Mittelbayerische Zeitung, Krankenhaus bekommt wieder Notfallstufe, Neue „Schrittmacher“ für Mainburgs Kardiologie, www.mittelbayerische.de/region/kelheim/gemeinden/mainburg/neue-schrittmacher-fuer-mainburgs-kardiologie-21090-art2138529.html
*3) Petition Erhalt der Notfallversorgung und des Herzkatheters am Krankenhaus Mainburg, weact.campact.de/petitions/erhalt-der-notfallversorgung-und-des-herzkatheters-am-krankenhaus-mainburg


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