23.03.2023, 17:56
Sehr geehrte Unterstützer(innen),
wie Sie wissen, ist der Einfluss der Gesundheitsökonomen auf die geplante Krankenhausreform so groß wie noch nie. Sie wirken maßgeblich bei Lauterbachs Krankenhausreform mit.
Gleichzeitig zeichnet sich jedoch der Widerstand etlicher Bundesländer gegen sie geplante Krankenhausreform ab.
Größte Kritikpunkte sind:
- die Untergliederung der Krankenhäuser in Level 1i, 1n, 2 und 3
- die rigiden Beschränken der Leistungen in Krankenhäusern des Level 1
- die Deckelung der unzureichenden Krankenhausfinanzierung, die Vergütungen werden lediglich umverteilt.
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist der Überzeugung, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die geplante Krankenhausreform ohne Beteiligung der Bürger und Patienten unbedingt durchsetzen will.
Bürger werden nicht gehört!
Zugesandte Projektstudien über desaströse Auswirkungen und zugesandte alternative Konzepte interessieren Bundesgesundheitsminister Lauterbach und seine Regierungskommission nicht.
Die Bundesländer haben jedoch im Rahmen ihrer Zustimmungspflichtigkeit die Chance, die geplante Krankenhausreform zu kippen oder signifikant zu modifizieren.
Deshalb richtet sich die neue Petition an den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek:
Die Krankenhausversorgung in Bayern ist gefährdet – Nein zu Lauterbachs Reform
www.openpetition.de/verwaltung/bearbeiten/die-krankenhausversorgung-in-bayern-ist-gefaehrdet-nein-zu-lauterbachs-krankenhausreform
Unterstützen Sie bitte unsere Forderungen.
Teilen Sie die Petition an Ihre Freunde, Angehörigen, Verwandten und Bekannten.
- Wir müssen den Kahlschlag der klinischen Versorgung in Bayern verhindern.
- Ländliche Gebiete Bayerns dürfen nicht zu Gesundheitsregionen 2. Klasse mutieren!
Ihr Petitionsleitung