17.09.2020, 20:09
Es wurde die Antwort der der deutschen Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen als Beleg für die erhöhte Strahlenbelastung beim Betrieb von 5G-Mobilfunknetzen hinzugefügt. Die Antwort belegt weiterhin, dass die Auswirkungen der erhöhten Belastung bisher noch nicht ausreichend untersucht wurden.
Weiterhin wurde ein Link auf eine Mitteilung des Schweizer Bundesrates eingefügt. Darin wird bekannt gegeben, dass die bisherigen Grenzwerte im Bezug auf die Strahlenbelastung der Schweizer Bürger nicht verändert werden, bis ein unabhängiges Gutachten die Unbedenklichkeit der 5G-Technik nachweist. Ein weiterer Link enthält einen Bericht über das 5G-Moratorium in der Region Genf.
Neue Begründung: Ganz Mittenaar wird derzeit ausreichend mit 4G-Funk versorgt. Es besteht somit kein Bedarf an neuen Antennen. Die Notwendigkeit von 5G bezweifeln wir grundsätzlich, da es bisher keinerlei Anforderungen in Mittenaar gibt, die eine zusätzliche Strahlenbelastung der Bürger rechtfertigen.
5G erzeugt aufgrund der nochmals erhöhten Frequenz Frequenzen der Strahlung eine Belastung für Organismen, die bisher noch nicht ausreichend erforscht wurde. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/184/1918445.pdf
Der Schweizer Bundesrat lässt die 5G-Risiken überprüfen und lehnt eine für 5G notwendige Grenzwerterhöhung ab. www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/mitteilungen.msg-id-78857.html
Dies kommt einem Stopp gleich, da 5G mit den bisherigen Grenzwerten nicht zuverlässig funktioniert.
In der Schweiz Region Genf wurde aus diesem Grund der Ausbau der 5G-Technik gestoppt. daher ein dreijähriges Moratorium beschlossen.
www.watson.ch/digital/schweiz/497063949-5g-netz-in-der-schweiz-genf-beschliesst-5g-moratorium-fuer-drei-jahre
stoppt-5g.jetzt/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 61 (54 in Mittenaar)