Region: Jena
Bildung

Stop der Maskenpflicht für Schüler in Jena ab dem 04.05.2020

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Jena

1.990 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.990 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

23.05.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team





28.04.2020, 20:39

Liebe UnterstützerInnen,

ich hatte heute ein Interview mit dem MDR zu meiner Petition und den Beweggründen dahinter. Außerdem gab es um 13 Uhr heute eine Pressekonferenz, in der die Stadt die Maskenpflicht in der Schule noch einmal verteidigen bzw, sich erklären wollte.

Ich lade Sie herzlich ein, um 19 Uhr diesen Beitrag im MDR Thüringenjournal zu verfolgen.

Falls Sie es nicht sowieso schon getan haben, wäre es toll, wenn Sie diese Petition in Ihrer Story auf facebook oder auch über whatsapp verteilen. Dann haben wir noch heute abend das Quorum erreicht und ich kümmere mich morgen um die Einreichung.

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und sende Ihnen die besten Grüße,

Ina Aubel


27.04.2020, 21:17

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützer,

ich habe von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. heute eine vorläufige Stellungnahme bekommen, die das Thema der Maskenpflicht während des Unterrichts sehr gut aufgreift (siehe PDF im Anhang). Hier heißt es unter anderem:
" Eine Maskenpflicht für Kinder in Kita, Kindergarten, Schule resp. Notbetreuung, die immer wieder in die Diskussion eingebracht wird, halten wir für Kita und Kindergarten definitiv nicht umsetzbar. Auch in den unteren Klassen der Grundschule wird das sehr schwierig. Hier ist eine solche „Verordnung“ zwar denkbar, aber es wird nicht den Zweck erfüllen, für den es gedacht ist: Es wird keine sinnvolle Schutzmaßnahme sein, allenfalls eine pädagogische."
Somit zweifeln meiner Meinung nach Kinder- und Jugendärzte ebenfalls die Sinnhaftigkeit der Maßnahme in Jena zumindest für die Kinder in der Notbetreuung an.

Weil diese Frage auch schon mehrfach an mich herangetragen wurde, möchte ich noch kurz auf die Dauer der Petition und das Datum der Einreichung eingehen. Ich hatte vorerst den Zeitraum von 4 Wochen gewählt, weil ich nicht wußte, wie schnell die erforderliche Anzahl an Unterschriften zusammenkommt. Es ist durchaus möglich, den Status vorzeitig auf "Einreichen" zu setzen. Ich werde Sie in diesem Fall natürlich davon in Kenntnis setzen. Vielleicht erreichen wir das Ziel der 1300 Jenaer Unterschriften schon in ein bis zwei Tagen.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch erwähnen, welche Antwort ich von der Pressestelle des Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie bekommen habe: "Liebe Frau Aubel, Danke für Ihre Nachricht. Wir werden die diesbezügliche Allgemeinverfügung der Stadt Jena vom 24. April gemeinsam mit dem Bildungsministerium prüfen.". Ich denke auch von dieser Seite können wir in nächster Zeit eine konkrete Stellungnahme erwarten.

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und sende Ihnen die besten Grüße,

Ina Aubel


26.04.2020, 12:52

Konkretisierung der aktiven Infektionsfälle in Jena auf ein Datum


Neue Begründung: Die Anzahl der derzeit 10 aktiven Coronafälle in Jena (am 24.04.2020) bei einer Einwohnerzahl von 111.000 (entspricht 0,009 %) rechtfertigt diesen massiven Eingriff zusätzlich zur geltenden Verordnung des Landes Thüringen in keiner Weise.
Kinder mit Brillen werden durch das häufige Beschlagen der Gläser bei minimal falsch sitzendem Schutz deutlich benachteiligt. Die Konzentrationsspanne lässt vor allem bei jüngeren Kindern sowieso recht schnell nach, was sich durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes noch weiter verstärken würde.
Die Gleichstellung von Kindern mit Einschränkungen (Behinderungen, Konzentrationsschwächen, Kinder mit Deutsch als Fremdsprache) kann durch diese Verordnung nicht mehr sichergestellt werden.
Bitte helfen Sie mit, diese Verordnung in der Art zu stoppen und eine sinnvolle Alternative zu suchen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 631 (480 in Jena)


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