02.04.2021, 11:57
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
gestern fand eine Begehung der Kreuzung durch einen Vertreter des Tiefbauamtes, einen Vertreter der Landespolizeiinspektion, ein Mitglied des Elternbeirates des Kindergartens, der Schulleiterin des Gymnasiums, einem Vertreter des städtischen Elternbeirats,Frau Pieper und mir statt. Die Vertreter des Tiefbauaumtes und der Polizei haben das Problem an der Kreuzung schnell erkannt und wir haben verschiedene Lösungen diskutiert.
Letztendlich haben wir uns darauf geeinigt, dass die "grüne Insel", die den Blick auf die Kreuzung behindert, neu geschnitten werden soll bzw. eventuell auch neu mit bodendeckenden Pflanzen bepflanzt wird. Des Weiteren wird eine Arbeitsgruppe im Tiefbauamt im Mai darüber entscheiden, ob die Straße "Nicolaiberg", die zum Markt führt, eine 30er Zone werden wird.
Außerdem haben wir als Elternschaft auch die Möglichkeit, ein eigenes "Vorsicht, Kinder" - Schild an der Kreuzung auftzustellen. Ebenso möglich ist es, ein Display zu installieren, welches die Geschwindigkeit der Autos registriert und anzeigt.Die Kosten für beides müssten aber privat getragen werden. Jedoch gibt es verschiedene finanzielle Fördermöglichkeiten. Ob und wie wir die Kreuzung mitgestalten wollen, müssen wir nun im nächsten Schritt als Elternschaft des Kindergartens entscheiden.
Weitere Informationen zum Fortschritt des Projektes erfolgen in Zukunft per Aushang im Kindergarten.
Ich danke allen Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Petition! Ein Fortführen der Petition ist nun nicht mehr notwendig. Deswegen werde ich das Sammeln von Unterschriften auf dieser Plattform nun einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Michèle Werner