Region: Wuppertal
Familie

Sophia C. L. 5 J. aus W,tal, seit 2 Wochen im Kinderheim will zurück zur ihrer Mama, Kindesentzug

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Peter Jung

137 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

137 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

04.08.2014, 13:31

Textänderung
Neuer Petitionstext: Sophia ist 5,5 Jahre alt. Sophia ist ein Trennungskind und kommt aus Wuppertal.
Sophia lebte seit Dezember 2009 nur bei ihrer Mutter.
Im Rahmen des ortsansässigen gerichtlichen Sorgerechtstreits wurde das Sorgerecht, wie z.Z. bekannt, bis vor 2 Wochen vorerst unter den Eltern geteilt.
Eine Einigung unter den Eltern wurde bisher nicht erzielt. Auch wenn das nicht schön ist, hat alles immer einen Hintergrund. Sophias Mama kann und will ihr Sorgerecht und ihr Kind nicht abgeben, dies ist ein Teil des Rechtsstreites um die Kleine.
Im einem Sorgerechtstreit ist üblicher Weise auch immer das Jugendamt involviert, ebenfalls Diakonie und Familiengericht Wuppertal.

Sophia ist ein aufgewecktes, intelligentes Kind, das zu rd. 99% den Umgang und Lebensraum bei der Mutter hat, abgesehen der Besuche des Kindergartens oder durch das Jugendamt stundenweise begleitete und beaufsichtigte/überwachte Umgangsrecht mit einer weiteren Interessenspartei. Der Umgang ist angeordnet, auch wenn die Interessenspartei mit Sophia nicht alleine sein darf und soll.
Sie kennt es nicht woanders ohne Mama zu übernachten und nicht zuhause in ihrem Bettchen mit ihrem Bären und Puppen einzuschlafen, wo ihre Mama ihr Abends Geschichten zum einschlafen vorließt oder ein Kinderlied singt.

Sophia wurde vor 2 Wochen ihrem normalen Umfeld entrissen! Angebliche Kindsgefährdung!

Bitte teilen und unterzeichnen Sie diese Petition, dass Sophia wieder nach Hause kann zu ihrer Mama, bitte helfen Sie einer Mutter und ihrem Kind, dass dieser jahrelang vorgenommene Psychoterror ein Ende nimmt.
Bitte teilen Sie die Petition soweit wie möglich, damit jeder sieht was in Wuppertal durch Behörden angerichtet wird und die Menschen aufstehen um solch einem brutalen Kindesentzug ein Ende zu setzen.
Jeder soll erfahren, wie mit Alleinerziehenden Eltern in Wuppertal umgegangen wird, denn der Fall Sophia scheint kein Einzelfall!!!
Es gibt in der Welt viele Kinder die gerne ein Zuhause möchten, oder ein nicht so schönes Zuhause ihr Eigen nennen.
Es muss ein Riegel vorgeschoben werden, dass die Behörden soviel Leid übersehen und dann auch noch neues Leid schaffen.
Sophia und ihre Mama sind nach jahrelangem Terror, Torturen und Kampf mit ihren Kräften am Ende und nun bitte ich Sie den beiden zu helfen, damit sie wieder eine kleine, glückliche Familie sein können, denn weder ihre Mama noch die Kleine verstehen, wie man sowas zwei Menschen antun kann.
Sicherlich ist es nachvollziehbar, dass Ämter mit Sorgerechtsklagen mehr als genug zutun haben. Sicherlich nehmen hier auch Interessen anderer Parteien Raum ein, in wieweit verwandtschaftliche Verhältnisse der Gegenpartei zu Angestellten des Wuppertaler Gerichts oder gar Spenden an eine Diakonie öffentlichen Dienstes Einfluss an solch einer Entscheidung genommen haben, wird hier außen vor gelassen und lässt sich nur vermuten, vielleicht sind diese auch nur Gedankengegänge, weil all die Dinge die hier passieren, passieren auf normalem Wege nicht mehr erklärbar sind.
Sicher ist aber, dass im Rahmen dieses Vorgehens gegen Mutter und Kind viele Kompetenzen überschritten wurde, bis hin zu Überwachung durch Detektive von Mutter und Kind, Verfolgung via Fahrzeug und fussläufig inkl. Fotoaufnahmen beider, Stalking der Mutter und derer Verwandte. Angeordnete Abgabe von Ausgabenquittungen für Mutter und Kind, womit einer Verfolgung und einem Stalking beider ein Leichtes gemacht wurde. Strafanzeigen gegen solch ein Vorgehen, welche überwiegend eingestellt wurden.
Es gibt Auflagen an die Mutter mit Untersagung den Aufenthalts-/Wohnort außerhalb von Wuppertal zu verlagern.
Man kann sich nur noch wundern, was gegen eine Alleinerziehende Mutter aufgefahren wird, mit Genehmigung der Behörden, um ihr die Erziehung ihres Kindes zu erschweren und es ihr letztendlich zu entziehen.


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