06.08.2014, 14:10
Gesetzestexte und Ablauf des Vorfalls des Kindesentzuges wurden dargestellt. Des weiteren Datum des Geschehens.
Neuer Petitionstext: Sophia ist 5,5 Jahre alt. Sophia ist ein Trennungskind und kommt aus Wuppertal.
Sophia lebte seit Dezember 2009 nur bei ihrer Mutter.
Im Rahmen des ortsansässigen gerichtlichen Sorgerechtstreits wurde das Sorgerecht, wie z.Z. bekannt, bis vor 2 Wochen am 18.07.2014 vorerst unter den Eltern geteilt.
Eine Einigung unter den Eltern wurde bisher nicht erzielt. Auch wenn das nicht schön ist, hat alles immer einen Hintergrund. Sophias Mama kann und will ihr Sorgerecht und ihr Kind nicht abgeben, dies ist ein Teil des Rechtsstreites um die Kleine.
Im einem Sorgerechtstreit ist üblicher Weise auch immer das Jugendamt involviert, ebenfalls Diakonie und Familiengericht Wuppertal.
Sophia ist ein aufgewecktes, intelligentes Kind, das zu rd. 99% den Umgang und Lebensraum bei der Mutter hat, abgesehen der Besuche des Kindergartens oder durch das Jugendamt stundenweise begleitete und beaufsichtigte/überwachte Umgangsrecht mit einer weiteren Interessenspartei. Der Umgang ist angeordnet, auch wenn die Interessenspartei mit Sophia nicht alleine sein darf und soll. Sogar den Kontakt verweigert.
Sie kennt es nicht woanders ohne Mama zu übernachten und nicht zuhause in ihrem Bettchen mit ihrem Bären und Puppen einzuschlafen, wo ihre Mama ihr Abends Geschichten zum einschlafen vorließt oder ein Kinderlied singt.
Sophia wurde vor 2 Wochen ihrem normalen Umfeld entrissen! Angebliche Kindsgefährdung!
Abgeholt wurde sie aus ihrem Zuhause vom Pflege-/Adoptionsdienst des Jugendsamtes Wuppertal, begleitet von einer FrauS. Und Frau S. und einer Frau D. XY sowie dem Odnungsamt.
Warum hier der Pflege-/Adopitonsdienst sich das Kind holt ist unerklärlich, es lässt nur Vermutungen zu!!!
Bitte teilen und unterzeichnen Sie diese Petition, dass Sophia wieder nach Hause kann zu ihrer Mama, bitte helfen Sie einer Mutter und ihrem Kind, dass dieser jahrelang vorgenommene Psychoterror ein Ende nimmt.
Bitte teilen Sie die Petition soweit wie möglich, damit jeder sieht was in Wuppertal durch Behörden angerichtet wird und die Menschen aufstehen um solch einem brutalen Kindesentzug ein Ende zu setzen.
Jeder soll erfahren, wie mit Alleinerziehenden Eltern in Wuppertal umgegangen wird, denn der Fall Sophia scheint kein Einzelfall!!!
Es gibt in der Welt viele Kinder die gerne ein Zuhause möchten, oder ein nicht so schönes Zuhause ihr Eigen nennen.
Es muss ein Riegel vorgeschoben werden, dass die Behörden soviel Leid übersehen und dann auch noch neues Leid schaffen.
Sophia und ihre Mama sind nach jahrelangem Terror, Torturen und Kampf mit ihren Kräften am Ende und nun bitte ich Sie den beiden zu helfen, damit sie wieder eine kleine, glückliche Familie sein können, denn weder ihre Mama noch die Kleine verstehen, wie man sowas zwei Menschen antun kann.
Sicherlich ist es nachvollziehbar, dass Ämter mit Sorgerechtsklagen mehr als genug zutun haben. Sicherlich nehmen hier auch Interessen anderer Parteien Raum ein, in wieweit verwandtschaftliche Verhältnisse der Gegenpartei zu Angestellten des öffentlichen Dienstes Einfluss an solch einer Entscheidung genommen haben, wird hier außen vor gelassen und lässt sich nur vermuten, vielleicht sind diese auch nur Gedankengegänge, weil all die Dinge die hier passieren auf normalem Wege nicht mehr erklärbar sind.
Sicher ist aber, dass im Rahmen dieses Vorgehens gegen Mutter und Kind viele Kompetenzen überschritten wurde, bis hin zu Überwachung durch Detektive von Mutter und Kind, Verfolgung via Fahrzeug und fussläufig inkl. Fotoaufnahmen beider, Stalking der Mutter und derer Verwandte. Angeordnete Abgabe von Ausgabenquittungen für Mutter und Kind, womit einer Verfolgung und einem Stalking beider ein Leichtes gemacht wurde. Strafanzeigen gegen solch ein Vorgehen, welche überwiegend eingestellt wurden.
Es gibt Auflagen an die Mutter mit Untersagung den Aufenthalts-/Wohnort außerhalb von Wuppertal zu verlagern.
Man kann sich nur noch wundern, was gegen eine Alleinerziehende Mütter aufgefahren wird, mit Genehmigung der Behörden, um ihr die Erziehung ihres Kindes zu erschweren und es ihr letztendlich zu entziehen. Neue Begründung: Niemand darf einem Alleinerziehenden Elternteil, der sein Kind fürsorglich aufwachsen lässt, behütet und beschützt, das Kind nehmen. Niemand darf im Rahmen eines laufenden Sorgerechtstreits bis zur Klärung ein Kind einfach einem Elternteil entziehen und es in ein Heim geben. Ein Kind muss bis zur Klärung bei einem Elternteil verbleiben können.
Es wurden über Jahre, seit Beginn des Sorgerechtsstreits per Gericht, über Jugendamt und Diakonie, Gutachten, Tests und diverse Untersuchungen des Kindes Sophia sowie der Mutter angeordnet. Verschiedenste Gutachten wurden in der Sana-Klinik Remscheid als auch in Düsseldorf aufgetragen und erstellt. Eine Tortur für Mutter und Kind, die aus Sicht einer Mutter als auch eines Außenstehenden nicht mehr nachvollziehbar ist.
Auch solch einer Vorgehensweise muss ein Riegel vorgeschoben werden!
Es grenzt schon an Menschenrechtsverletzung und Entmündigung.
Bei der Mutter handelt es sich um eine erwachsene Frau mit einer abgeschlossenen, kaufmännischen Berufsausbildung, einem überdurchschnittlichen und gesicherten Einkommen, und keinesfalls um einen Menschen mit Einschränkungen zur Teilhabe am normalen Leben oder gar zur Erziehung eines Kindes. Eine Mutter, die sich voll und ganz ihrem Kind widmet und lieber auf Dinge für sich verzichtet, um Sophia auch mal grössere Kinderträume zu erfüllen.
Viele Mütter und Väter können dies aus beruflichen oder finanziellen Gründen nicht von sich sagen.
Sophia liebt es zum Ballet zu gehen, ist gem. Tests ein normal bis überdurchschnittlich aufgewecktes und intelligentes Kind in seiner Entwicklung.
Sie hat ein normales Umfeld mit Oma, Verwandten, Freunden usw. Sie hat ein eigenes hochwertig eingerichtetes, kindgerechtes Zimmer in einer 3 Zimmer Wohnung, mit fast allem was das Kinderherz begehrt, mit eigenem Garten zum spielen, in gehobener Wohnlage in Wuppertal.
Sie wird zu ihren Terminen mit dem eigenen Auto ihrer Mutter gefahren, wird beschützt und gehütet wie ein "kleiner Schatz".
Sie bekommt täglich ihr Essen zu geregelten Zeiten und sicherlich auch hier werden regelmäßig Wünsche erfüllt, denn ihre Mama kocht täglich und das frisch. Sogar mehr als den normalen täglichen Bedarf, denn es kommen ja auch Tage, wo die Großmutter zusätzlich Leckereien backt und koch und sie ihre Lieblingsgerichte bekommt.
Von klein auf wurde auf alles geachtet und verwöhnt, Sophias Familie achtet besonders auf Gesundheit und Ernährung, kocht Bio, selbst der Tee wurde schon nach der Geburt aus frischem Fenchel gekocht und nicht aus Beuteln aufgegossen, also könnte man den Vorwurf machen, die Mutter macht ehr zuviel als das man von Vernachlässigung sprechen kann.
Sie nimmt pünktlich an allen altersspezifischen Untersuchungen und Impfungen teil.
Sie wird sogar genötigt, dies immer wieder schriftlich nachzuweisen und Atteste hierzu vorzulegen. Dies obwohl alles normal abläuft. Atteste, die immer einen Kostenfaktor darstellen und ebenso wie viele andere Kleinigkeiten, die Mutter auf Zeit und Kostenaufwand treiben.
Aber auch hier kann man mit Sicherheit keine Vernachlässigung unterstellen.
Sie besucht regelmässig Zoo, Spielplatz, liebt es auf Bio-Bauerhöfen oder Streichelzoos die Tiere zu besuchen, damit zu spielen, sie liebt es zu tanzen und zu singen und erzählt ihrem Umfeld aufgeweckt von ihren "kleinen Erlebnissen", ist dabei immer ganz aufgeregt und begeistert.
Sie liebt es zu reiten und den Hund ihrer Tante.
Man kann sicherlich auch sagen, Sophia wird überdurchschnittlich verwöhnt, denn sie verzaubert ihre Familie und zieht alle in ihren Bann. Sophia ist weder vernachlässigt noch über-/unterernährt. Sie ist ein glückliches Kind.
Nicht zuletzt, was das allerwichtigste ist, sie wird von allen geliebt und ganz besonders von ihrer Mama, der nun "das Herz rausgerissen wurde"!!!
Vor 2 Wochen wurde der Mutter das Sorgerecht sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die kleine Sophia entzogen, Sophia wurde aus ihrem ihr bekannten Umfeld entrissen und in einem Kinderheim in Wuppertal untergebracht. Sie darf auch nicht mehr zum Ballett, der Umgang zur Mutter wurde vorerst untersagt, erst heute am 04.08.2014 fand ein Besuchstermin statt und soll nun vielleicht eingeschränkt erfolgen. Die Begründung soll hierzu eine Kindsgefärdung sein, eine Begründung die kein Mensch nachvollziehen kann.
Im Der Kindesentzug fand im Rahmen eines Einsatzes des Kindesentzuges wurden folgende Gesetzgebungen ignoriert!
Jugendamtes, des Ordnungsamtes und der Polizei statt. Dies unter schwerer Körperverletzung der Mutter im Beisein des Kindes.
Die Mutter wurde vor der Haus-/Wohnungstüre gefesselt in den Dreck /Boden gelegt, mit freier Sicht für das Kind auf das Geschehen, es stand am Fenster der Wohnung und sah seine Mutter an. Der Entzugseinsatz verlief über 3 Std.
Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG garantiert den Eltern das Recht auf Pflege Ebenfalls wurde im Rahmen des Kindesentzuges ein Krankenwagen gerufen, Kennzeichen und Erziehung ihrer Kinder. Der Schutz des Elternrechts erstreckt sich auf Zeugendaten aller Beteiligten liegen vor. Die Sanitäter wurden aufgefordert die wesentlichen Elemente des Sorgerechts, ohne die Elternverantwortung nicht ausgeübt werden kann1. Eine Trennung der Kinder von ihren Eltern stellt den stärksten Eingriff in dieses Recht dar. Der Eingriff unterliegt strenger verfassungsgerichtlicher Kontrolle.
Grundgesetz
I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Mutter mitzunehmen, diese verweigerten die Mitnahme, da hierzu keine Begründung vorla