18.02.2022, 11:30
Liebe Unterstützer*innen,
wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass OpenPetition unsere Petition um 6 Monate verlängert hat. Es wäre großartig, wenn wir weitere Unterzeichner*innen gewinnen könnten. Also: bitte Teilen, teilen, teilen. Danke für euer aller Engagement!
Viele Grüße,
euer Team vom bvmde
16.02.2022, 15:37
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
noch etwas in eigener Sache: unsere wichtige Petition läuft am 23.2. aus. Vom durch OpenPetition vorgegebenen Quorum sind wir leider weit entfernt. Deshalb unsere Bitte an euch: Rührt noch einmal die Werbetrommel, sendet den Petitions-Link an eure Familien, Freunde und Bekannten weiter und bittet sie, uns zu unterstützen. Vielen Dank!
Mit herzlichen Grüßen,
Euer Team des bvmde
16.02.2022, 13:27
Liebe Unterstützer*innen,
wir danken Euch allen, dass Ihr unsere Petition unterzeichnet habt!
In Kürze endet eine ähnliche Petition aus Bayern, und wir bitten Euch, auch diese zu unterzeichnen. Vielen Dank!
Link: www.openpetition.de/petition/online/fuer-eine-gesunde-entwicklung-unserer-kinder-in-bayerischen-kitas-und-schulen-ohne-mobilfunkstrahlun
Mit besten Grüßen,
Eurer Team vom bvmde
12.03.2021, 23:54
Nach Vorgabe von openPetition wurden ca. 20 neue, hilfreiche Quellenangaben hinzugefügt, die unsere Aussagen untermauern.
Neuer Petitionstext:
Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir warnen vor unbeabsichtigten, möglichen gesundheitlichen SchädigungenSchädigungen durch Mobilfunk, von 3G - 5G, WLAN und anderen Strahlungsquellen. Sie könnten von Schlaflosigkeit überüber Burnout bis hin zu Krebserkrankungen - auch bei immer jüngerenjüngeren Menschen - reichen. Schon 2011 wurde Funkstrahlung von der Internationalen Agentur fürfür Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweisemöglicherweise krebserregend klassifiziert. 2019 empfahl der WHO/IARC-Beirat nach VeröffentlichungVeröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, die Funkstrahlung mit hoher PrioritätPriorität neu zu bewerten.
Mit 5G wird die Strahlungsdichte zunehmen, sukzessive mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind. DiesDass die Strahlenbelastung ansteigen wird, bestätigt der achte Mobilfunkbericht der Bundesregierung. Es gibt bei Strahlung, die stochastisch wirkt, keine untere Einwirkungsschwelle, von der man sicher sagen kann, dass sie unschädlich ist eine(DauerxDosis), Tatsache,das inist DeutschlandLehrmeinung werden(Adlkofer/Lutz zur2007). ZeitDie hunderttausendeEU neueExpertise Sendeanlagenvon mitBlackman/Forge 5G(2019) installiert,führt auf „alten“ und „neuen“ Frequenzen.ausdrücklich aus, dass das Verhalten der 5G-Strahlung noch nicht erforscht ist. Weitere Studien: www.EMFData.org.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat selbst eine neue Studie zur Erfoschung der Langzeitwirkung von 5G an der Jacobs-Universität in Bremen in Auftrag gegeben und gibträumt den Forschungsbedarf demnach zu.ein. Die tatsächliche Strahlenbelastung durch 5G könnte die Grenzwerte partiell um ein Vielfaches übersteigen. Dazu gibt es neue Forschungsergebnisse aus der Schweiz.
Die Grenzwerte sind in Deutschland seit 20 Jahren gleichbleibend hoch angesetzt. Andere LänderLänder haben bedeutend geringere Grenzwerte. Mobiles Telefonieren sowie Datenaustausch funktionieren auch dort. Viele PolitikerInnen sind offenbar nicht ausreichend über internationale Studien informiert, welche gesundheitliche Folgen durch Strahlenbelastung - vor allem fürfür Kinder - belegen.
Unsere Körper sind elektrische Organismen, wie es der Anatomieprofessor Luigi Galvani 1789 entdeckt hat. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Ist es da nicht schlüssig, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung von 5G- und anderen Sendeanlagen, sowie von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation allen biologischen Lebens beeinflussen könnte? Hierzu geben Studien Aufschluss, einzusehen bei www.emfdata.org/de.
WLAN an Schulen widerspricht den Vorsichts-EmpfehlungenVorsorge-Empfehlungen des BfS, zumal Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer körperlichen Entwicklung stärker von Funkstrahlung beeinflusst werden als Erwachsene. Es ist nachhaltiger und technisch möglich, Endgeräte zu verkabeln und statt mit WLAN-gesteuerten Tablets mit verkabelten Laptops zu arbeiten.
Da von den eingangs genannten Verantwortlichen zur Gefährdung durch Mobilfunk etc. nicht oder nur unausgewogen informiert wird, richten wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland einen dringenden Appell an Sie, Ihrer Pflicht zur umfassenden Aufklärung und Vorsorge nachzukommen und fordern umgehend ein sofortiges Moratorium für den 5G-Rollout, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Neue Begründung: 1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigte gesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werdenkönnen auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.geschädigt werden.
2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsbeeinträchtigungen fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen 'Feldversuch' mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der Wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!
4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.
7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!).Betroffene). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output: Oberbegriff für Verfahren, die Funkverbindungen mit mehreren parallel genutzten Antennen verbessern. Mehrere Antennen liefern ein besseres Empfangssignal, vergrößern die mögliche Distanz oder erhöhen insgesamt den Datendurchsatz) das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigt.ansteigen könnte. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org
Weitere Informationen finden Sie unter:
Recht auf körperliche Unversehrtheit: www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Gesundheitsschädigung: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Elektrosmog für Tier und Pflanze: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
Forschung zu Insekten: www.diagnose-funk.org/1668
Forscher warnen vor 5G: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Digitale Zukunft: www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.644 (3.546 in Deutschland)
26.02.2021, 22:41
Die ersten drei Abschnitte wurden leicht umgeschrieben, da einige unserer Aussagen in ihrer Richtigkeit umstritten sind und irreführend sein könnten. Wir haben den Text nun dahingehend modifiziert, dass er eher unsere Befürchtungen ausdrückt und haben uns dafür der 'Möglichkeitsform' bedient.
Neuer Petitionstext:
Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erleben,warnen dassvor ein sehr großer Teil der Bevölkerung wenig bis keine Kenntnisse von denunbeabsichtigten, möglichen gesundheitlichen SchädigungenSchädigungen durch Mobilfunk, von 3G - 5G, WLAN und anderen Strahlungsquellen hat.Strahlungsquellen. Sie reichenkönnten von Schlaflosigkeit überüber Burnout bis hin zu Krebserkrankungen - auch bei immer jüngerenjüngeren Menschen.Menschen - reichen. Schon 2011 wurde Funkstrahlung von der Internationalen Agentur fürfür Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweisemöglicherweise krebserregend klassifiziert. 2019 empfahl der WHO/IARC-Beirat nach VeröffentlichungVeröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, die Funkstrahlung mit hoher PrioritätPriorität neu zu bewerten.
Mit 5G kommtwird zusätzlich eine ganz neue Dimension vondie Strahlungsdichte undzunehmen, -belastung auf uns zu,sukzessive mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind. Dies ist eine Tatsache, in Deutschland werden zur Zeit hunderttausende neue Sendeanlagen mit 5G installiert, auf „alten“ und „neuen“ Frequenzen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat selbst eine neue Studie zur Erfoschung der Langzeitwirkung von 5G an der Jacobs-Universität in Bremen in Auftrag gegeben und gibt den Forschungsbedarf demnach zu.
Die tatsächliche Strahlenbelastung durch 5G könnte die Grenzwerte partiell um ein Vielfaches übersteigen. Dazu gibt es neue Forschungsergebnisse aus der Schweiz. Die Grenzwerte sind in Deutschland seit 20 Jahren gleichbleibend extrem hoch angesetzt. Andere Länder haben bedeutend geringere Grenzwerte. Mobiles Telefonieren sowie Datenaustausch funktionieren auch dort.
Viele PolitikerInnen sind offenbar nicht ausreichend darüberüber internationale Studien informiert, welche gesundheitlichengesundheitliche Folgen diedurch Strahlenbelastung insgesamt für die Bürger - vor allem für die Kinder - habenbelegen. kann.
Unsere KörperKörper sind bio-elektrischeelektrische Organismen.Organismen, wie es der Anatomieprofessor Luigi Galvani 1789 entdeckt hat. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Istaufrechterhalten. Ist es da nicht logisch,schlüssig, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung von 5G- und anderen Sendeanlagen, sowie von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation allen biologischen Lebens stört?beeinflussen könnte? Hierzu geben Studien Aufschluss, einzusehen bei www.emfdata.org/de.
WLAN an Schulen widerspricht den Vorsichts-Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS),BfS, zumal Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer körperlichen Entwicklung stärker von Funkstrahlung beeinflusst werden als Erwachsene. Es ist nachhaltiger und technisch möglich, Endgeräte zu verkabeln und statt mit WLAN-gesteuerten Tablets mit verkabelten Laptops zu arbeiten.
Da von den eingangs genannten Verantwortlichen zur Gefährdung durch Mobilfunk etc. nicht oder nur unausgewogen informiert wird, richten wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland einen dringenden Appell an Sie, Ihrer Pflicht zur umfassenden Aufklärung und Vorsorge nachzukommen und fordern umgehend ein sofortiges Moratorium für den 5G-Rollout, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Neue Begründung: 1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigtbestätigte gesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.
2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche GesundheitsschädenGesundheitsbeeinträchtigungen fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch'Feldversuch' mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der Wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!
4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.
7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output: Oberbegriff für Verfahren, die Funkverbindungen mit mehreren parallel genutzten Antennen verbessern. Mehrere Antennen liefern ein besseres Empfangssignal, vergrößern die mögliche Distanz oder erhöhen insgesamt den Datendurchsatz) das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigt. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org
Weitere Informationen finden Sie unter:
Recht auf körperliche Unversehrtheit: www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Gesundheitsschädigung: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Elektrosmog für Tier und Pflanze: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
Forschung zu Insekten: www.diagnose-funk.org/1668
Forscher warnen vor 5G: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Digitale Zukunft: www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.382 (2.307 in Deutschland)
26.02.2021, 02:07
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.
Suggestige Aussagen können hochgradig irreführend sein: "wir erleben, dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung wenig bis keine Kenntnisse von den möglichen gesundheitlichen Schädigungen durch Mobilfunk, von 3G - 5G, WLAN und anderen Strahlungsquellen hat." und "Mit 5G kommt zusätzlich eine ganz neue Dimension von Strahlungsdichte und -belastung auf uns zu, mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind. " und "Unsere Körper sind bio-elektrische Organismen. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Ist es da nicht logisch, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung von 5G- und anderen Sendeanlagen, sowie von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation allen biologischen Lebens stört?"
25.02.2021, 12:59
MIMO Technik: eine Definition in Klammern hinzugefügt
WLAN an Schulen: bei Laptops das Wort 'verkabelt' hinzugefügt
BfS: Bei der ersten Erwähnung 'Bundesamt für Strahlenschutz' hinzugefügt, da nicht jeder die Abkürzung kennt
Neuer Petitionstext:
Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erleben, dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung wenig bis keine Kenntnisse von den möglichen gesundheitlichen Schädigungen durch Mobilfunk, von 3G - 5G, WLAN und anderen Strahlungsquellen hat. Sie reichen von Schlaflosigkeit über Burnout bis zu Krebserkrankungen - auch bei immer jüngeren Menschen. Schon 2011 wurde Funkstrahlung von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweise krebserregend klassifiziert. 2019 empfahl der WHO/IARC-Beirat nach Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, die Funkstrahlung mit hoher Priorität neu zu bewerten.
Mit 5G kommt zusätzlich eine ganz neue Dimension von Strahlungsdichte und -belastung auf uns zu, mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind. Die tatsächliche Strahlenbelastung durch 5G könnte die Grenzwerte partiell um ein Vielfaches übersteigen.
Die Grenzwerte sind in Deutschland seit 20 Jahren gleichbleibend extrem hoch angesetzt. Andere Länder haben bedeutend geringere Grenzwerte. Mobiles Telefonieren sowie Datenaustausch funktionieren auch dort.
Viele PolitikerInnen sind offenbar nicht ausreichend darüber informiert, welche gesundheitlichen Folgen die Strahlenbelastung insgesamt für die Bürger - vor allem für die Kinder - haben kann.
Unsere Körper sind bio-elektrische Organismen. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Ist es da nicht logisch, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung von 5G- und anderen Sendeanlagen, sowie von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation allen biologischen Lebens stört?
WLAN an Schulen widerspricht den Vorsichts-Empfehlungen des BfS,Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), zumal Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer körperlichen Entwicklung stärker von Funkstrahlung beeinflusst werden als Erwachsene. Es ist nachhaltiger und technisch möglich, Endgeräte zu verkabeln und statt mit WLAN-gesteuerten Tablets mit verkabelten Laptops zu arbeiten.
Da von den eingangs genannten Verantwortlichen zur Gefährdung durch Mobilfunk etc. nicht oder nur unausgewogen informiert wird, richten wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland einen dringenden Appell an Sie, Ihrer Pflicht zur umfassenden Aufklärung und Vorsorge nachzukommen und fordern umgehend ein sofortiges Moratorium für den 5G-Rollout, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Neue Begründung: 1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigt gesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.
2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der wissenschaftlicheWissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!
4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.
7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output: Oberbegriff für Verfahren, die Funkverbindungen mit mehreren parallel genutzten Antennen verbessern. Mehrere Antennen liefern ein besseres Empfangssignal, vergrößern die mögliche Distanz oder erhöhen insgesamt den Datendurchsatz) das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigt. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org
Weitere Informationen finden Sie unter:
Recht auf körperliche Unversehrtheit: www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Gesundheitsschädigung: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Elektrosmog für Tier und Pflanze: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
Forschung zu Insekten: www.diagnose-funk.org/1668
Forscher warnen vor 5G: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Digitale Zukunft: www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.310 (1.274 in Deutschland)
25.02.2021, 00:16
Es wurden noch einige Rechtschreibfehler korrigiert
Neue Begründung:
1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigt gesunheitlichegesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.
2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!
4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.
7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigt. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org
Weitere Informationen finden Sie unter:
Recht auf körperliche Unversehrtheit: www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Gesundheitsschädigung: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Elektrosmog für Tier und Pflanze: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
Forschung zu Insekten: www.diagnose-funk.org/1668
Forscher warnen vor 5G: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Digitale Zukunft: www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 365 (356 in Deutschland)
18.02.2021
Presseschau von Petitions-Startenden:
02.02.2021, 01:00
www.pressenza.com/de/2021/02/ueber-150-buergerinitiativen-und-vereine-kritisieren-5g-dialoginitiative-der-bundesregierung/