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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: An den Bundespräsidenten, an die Bundeskanzlerin, an die Ministerien BMVI, BMU, an das BfS und die SSK, an alle MdB, an alle Landesregierungen sowie an Kommunen
Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir warnen vor unbeabsichtigten, möglichen gesundheitlichen Schädigungen durch Mobilfunk, von 3G - 5G, WLAN und anderen Strahlungsquellen. Sie könnten von Schlaflosigkeit über Burnout bis hin zu Krebserkrankungen - auch bei immer jüngeren Menschen - reichen. Schon 2011 wurde Funkstrahlung von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweise krebserregend klassifiziert. 2019 empfahl der WHO/IARC-Beirat nach Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, die Funkstrahlung mit hoher Priorität neu zu bewerten.
Mit 5G wird die Strahlungsdichte zunehmen, sukzessive mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind. Dass die Strahlenbelastung ansteigen wird, bestätigt der achte Mobilfunkbericht der Bundesregierung. Es gibt bei Strahlung, die stochastisch wirkt, keine untere Einwirkungsschwelle, von der man sicher sagen kann, dass sie unschädlich ist (DauerxDosis), das ist Lehrmeinung (Adlkofer/Lutz 2007). Die EU Expertise von Blackman/Forge (2019) führt ausdrücklich aus, dass das Verhalten der 5G-Strahlung noch nicht erforscht ist. Weitere Studien: www.EMFData.org.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat eine neue Studie zur Erfoschung der Langzeitwirkung von 5G an der Jacobs-Universität in Bremen in Auftrag gegeben und räumt den Forschungsbedarf demnach ein. Die tatsächliche Strahlenbelastung durch 5G könnte die Grenzwerte partiell um ein Vielfaches übersteigen. Dazu gibt es neue Forschungsergebnisse aus der Schweiz.
Die Grenzwerte sind in Deutschland seit 20 Jahren gleichbleibend hoch angesetzt. Andere Länder haben bedeutend geringere Grenzwerte. Mobiles Telefonieren sowie Datenaustausch funktionieren auch dort. Viele PolitikerInnen sind offenbar nicht ausreichend über internationale Studien informiert, welche gesundheitliche Folgen durch Strahlenbelastung - vor allem für Kinder - belegen.
Unsere Körper sind elektrische Organismen, wie es der Anatomieprofessor Luigi Galvani 1789 entdeckt hat. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Ist es da nicht schlüssig, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung von 5G- und anderen Sendeanlagen, sowie von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation allen biologischen Lebens beeinflussen könnte? Hierzu geben Studien Aufschluss, einzusehen bei www.emfdata.org/de.
WLAN an Schulen widerspricht den Vorsorge-Empfehlungen des BfS, zumal Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer körperlichen Entwicklung stärker von Funkstrahlung beeinflusst werden als Erwachsene. Es ist nachhaltiger und technisch möglich, Endgeräte zu verkabeln und statt mit WLAN-gesteuerten Tablets mit verkabelten Laptops zu arbeiten.
Da von den eingangs genannten Verantwortlichen zur Gefährdung durch Mobilfunk etc. nicht oder nur unausgewogen informiert wird, richten wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland einen dringenden Appell an Sie, Ihrer Pflicht zur umfassenden Aufklärung und Vorsorge nachzukommen und fordern umgehend ein sofortiges Moratorium für den 5G-Rollout, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind.
Begründung
1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigte gesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge können auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt werden.
2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsbeeinträchtigungen fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen 'Feldversuch' mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der Wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!
4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.
7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output: Oberbegriff für Verfahren, die Funkverbindungen mit mehreren parallel genutzten Antennen verbessern. Mehrere Antennen liefern ein besseres Empfangssignal, vergrößern die mögliche Distanz oder erhöhen insgesamt den Datendurchsatz) das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigen könnte. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org
Weitere Informationen finden Sie unter:
Recht auf körperliche Unversehrtheit: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Gesundheitsschädigung: https://kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Elektrosmog für Tier und Pflanze: https://kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
Forschung zu Insekten: https://www.diagnose-funk.org/1668
Forscher warnen vor 5G: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Digitale Zukunft: https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft
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Angaben zur Petition
Petition gestartet:
24.02.2021
Petition endet:
23.08.2022
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 12.01.2024Petitionen bewirken leider inzwischen vergleichsweise wenig.
Wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland (bvmde e.V.) glauben eher, dass durch dauerhafte, beharrliche Öffentlichkeitsarbeit so was wie ein kollektiver Resonanzboden für das Thema Strahlenschutz geschaffen werden kann. 2-10% der Bevölkerung leiden inzwischen an Folgen der Strahlenbelastung (viele wissen das noch nicht...mehr anzeigenPetitionen bewirken leider inzwischen vergleichsweise wenig.
Wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland (bvmde e.V.) glauben eher, dass durch dauerhafte, beharrliche Öffentlichkeitsarbeit so was wie ein kollektiver Resonanzboden für das Thema Strahlenschutz geschaffen werden kann. 2-10% der Bevölkerung leiden inzwischen an Folgen der Strahlenbelastung (viele wissen das noch nicht einmal, woher ihre Beschwerden kommen).
Wir danken sehr herzlich für Ihre Unterstützung. Wenn Sie unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter unterstützen möchten, was wir großartig fänden, dann schauen Sie doch mal auf die neu gestaltete Website https://bvmde.org. Wir wollen als Graswurzelbewegung viel mehr Aufmerksamkeit für das Thema schaffen und dafür sorgen, dass Mobilfunkausbau nicht im wissenschaftlich ungeprüften Blindflug als Feldversuch geschieht (mit allen datenschutzrechtlichen Zusatzfolgen hintendran), sondern viel behutsamer und gesundheits- und umweltschonender.
Wenn Sie uns darin weiter unterstützen wollen, dann freuen wir uns, wenn Sie Fördermitglied bei uns werden (oder auch erst mal unseren Funkfuchs abonnieren).
Ganz herzlich dankt Ihnen jedenfalls schon mal für ihre bisherige Unterstützung
das bvmde Organisations-Team -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 08.02.2023Lieber UnterstützerInnen,
der Countdown läuft... nur noch bis Ende des Monats kann die Europäische Bürgerinitiative (EBI) unter https://signstop5g.eu/de mit einer Unterschrift unterstützt werden.
Bitte mobilisiert all eure Kräfte, schreibt alle Email-Adressen in eurem Verteiler an, bittet um Unterschriften und postet den Link zur EBI-Webseite oder Werbe-Plakate (siehe https://bvmde.org/#werbebanner)...mehr anzeigenLieber UnterstützerInnen,
der Countdown läuft... nur noch bis Ende des Monats kann die Europäische Bürgerinitiative (EBI) unter https://signstop5g.eu/de mit einer Unterschrift unterstützt werden.
Bitte mobilisiert all eure Kräfte, schreibt alle Email-Adressen in eurem Verteiler an, bittet um Unterschriften und postet den Link zur EBI-Webseite oder Werbe-Plakate (siehe https://bvmde.org/#werbebanner) in den Social Media. Jede Unterschrift zählt und ist wertvoll!
Die Initiatoren der EBI haben die Initiative und den neu gegründeten europäischen Dachverband 'Europeans for Safe Connections' gestern im EU-Parlament im Rahmen eines Workshops präsentieren dürfen. Die Aufzeichnung findet ihr auf YouTube: Part 1 https://www.youtube.com/watch?v=ZJOJPcxqUZw,
Part 2 https://www.youtube.com/watch?v=l0ev0KoiTaI.
Alle Neuigkeiten zur EBI findet ihr im Newsletter: https://signstop5g.eu/de/newsletter
Alle neu ausgewerteten Studien zu biologischen Schäden der Hochfrequenzstrahlung (Mobilfunkstrahlung) findet ihr auf https://www.emfdata.org/de.
Herzliche Grüße,
Euer Orga-Team des
bvmde
https://bvmde.org
info@bvmde.org -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 06.01.2023Liebe UnterstützerInnen unserer Petition,
nun ist es mittlerweile über vier Monate her, dass wir die Petition samt Unterschriften an alle Empfänger übermittelt haben. Lediglich die FDP-Fraktion des Bundestags hat sich zwischenzeitlich geäußert: "In der von Ihnen angesprochenen Sache muss ich Ihnen leider widersprechen. Für Berlin ist es eine große Chance sich positiv zu entwickeln, wenn die Bundeshauptstadt...mehr anzeigenLiebe UnterstützerInnen unserer Petition,
nun ist es mittlerweile über vier Monate her, dass wir die Petition samt Unterschriften an alle Empfänger übermittelt haben. Lediglich die FDP-Fraktion des Bundestags hat sich zwischenzeitlich geäußert: "In der von Ihnen angesprochenen Sache muss ich Ihnen leider widersprechen. Für Berlin ist es eine große Chance sich positiv zu entwickeln, wenn die Bundeshauptstadt mit den fortschrittlichsten Frequenzen ausgestattet ist.
Es gibt derzeit nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand laut dem Bundesamt für Strahlenschutz keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Einhaltung der internationalen Grenzwerte. Außerdem wurde seit der immer stärker werdenden Nutzung von Smartphones kein signifikanter Anstieg an Erkrankungen festgestellt, der direkt auf die Smartphonenutzung zurückzuführen ist. Hinzu kommen technische Möglichkeiten, die Strahlenbelastung eines Smartphones niedrig zu halten. Je besser der Empfang ist, desto weniger Strahlungsleistung geht vom Smartphone aus. Eine gutausgebaute Infrastruktur minimiert also die Strahlungsintensität des mobilen Endgerätes.
Beim Wechsel zu 5G geht es auch nicht nur darum, Katzen-Videos flüssiger abspielen zu können. Ohne flächendeckende Informationsübertragung in Echtzeit können beispielsweise autonom fahrende Autos nicht miteinander kommunizieren. Auch in der Telemedizin ist flächendeckendes 5G erforderlich, damit Daten verzögerungsfrei übertragen und eine hohe Ausfallsicherheit gewährleistet werden kann. Schulen, Wissenschaft und Forschung brauchen diese Standards, um auch in Zukunft die Grundlagen für individuelle Entwicklung und gesellschaftlichen Fortschritt zu gewährleisten. Kurz: Die Stadt der Zukunft ist intelligent und digital vernetzt.
Der lethargische Breitbandausbau in Deutschland führt außerdem zu wirtschaftlicher Schwäche: Im internationalen Vergleich der Internetgeschwindigkeit liegt Deutschland lediglich auf Platz 25. Berlin steht im Bundesvergleich zwar besser da, allerdings muss auch hier die Zukunftsfähigkeit des Standorts Berlin gesichert und garantiert werden. Daher darf es keine weitere Verzögerung beim Ausbau geben.
Aus diesen Gründen werden wir Freie Demokraten uns weiterhin für den Ausbau des 5G-Netzes und den flächendeckenden Breitbandausbau in Berlin und Deutschland stark machen."
Richten wir unser Augenmerk weiterhin auf die Europäische Bürgerinitiative (https://signstop5g.eu/). Die Unterschriftensammlung endet regulär am 28.2.2023, eine Verlängerung um weitere 6 Monate wurde beantragt.
Wir bitten euch, macht weiterhin Werbung für die EBI, teilt den Link in euren Netzwerken und postet EBI-Werbeplakate (siehe https://bvmde.org/) in den sozialen Medien. Wer die EBI noch nicht kennt: die Initiatoren fordern die EU auf, Verordnungen zu erlassen, die unsere Gesundheit, Natur, Umwelt und Privatsphäre schützen. Hierzu wurden 23 detailliert ausgearbeitete Lösungsvorschläge an die EU-Kommission übermittelt.
Weiterhin bitten wir um Spenden, um in den letzten Wochen nochmals richtig durchstarten und professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen zu können: https://gofund.me/033442d5
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Mit besten Grüßen,
euer Orga-Team des bvmde und deutsches Orga-Team der EBI
Debatte
Ich bin selbst betroffen und schlafe jede Nacht (auch bei Minusgraden ) im Auto, im Wald. Wenn ich das nicht täte, wäre ich nicht mehr arbeitsfähig. Sogenannte EHS sind nur die ersten, die offensichtlich krank werden. Wer sagt denn, das andere, durch dauerhafte, vielfältige Bestrahlung keine, oder auch andere Symptome entwickeln, die vielleicht auch erst später zu sehen sind, wie. z.B. Krebs? Wie kann es eine Behinderung sein, wenn man auf etwas Künstliches mit körperlichen Symptomen reagiert? Das haben wir inzwischen ja sogar am Beispiel von Zucker oder Alkohol verstanden.
Das Bündnis ist ein Zusammenschluss von Laien und Profiteuren (Baubiologen, Therapeuten und Heilpraktiker).