11.02.2021, 13:15
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
02.02.2021
Presseschau von Petitions-Startenden:
31.01.2021, 11:49
Aufgrund der Lockdownbeschränkung, die und bis zum 14.02.21 beschert wurde, werden wir bis zu diesem Datum weitere Stimmen sammeln und der Regierung die Chance geben, die Öffnung der Friseurgeschäfte umzusetzen.
Neues Zeichnungsende: 14.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1716 (1710 in Deutschland)
29.01.2021, 10:47
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Petitionen, die inhaltlich gleich oder ähnlich wie bereits laufende Petitionen sind, werden nicht öffentlich gelistet, können aber weiterhin unterschrieben werden. Damit versuchen wir möglichst alle Unterschriften für ein Anliegen zu bündeln.
Es existiert bereits eine Petition zum Thema: www.openpetition.de/petition/online/nursicherbeimfriseur-oeffnet-die-friseursalons
26.01.2021, 11:01
Liebe Inhaber, Kolleginnen, Kollegen und Unterstützer dieser Petition,
wie könnt Ihr das Anliegen weiter verbreiten und Unterschriften sammeln?
Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten und ich berichte hier mal von unseren Aktivitäten;
- Wir haben alle unsere Kunden per E.Mail angeschrieben oder kontaktiert
- Wir posten auf Instagram und Facebook und benutzen die gängigen Hashtags
- Unsere Lokalpresse hat einen Bericht erstellt aufgrund der Initiative (Danke dafür)
- Wir haben Redaktionen im ganzen Bundesgebiet angeschrieben und aufmerksam gemacht.
- In unserem angeschlossenen Café (darf auch nur noch ToGo) liegt eine Unterschriftenliste aus, für alle die kein Internet haben. (Diese Listen findet Ihr auf der Petitionsseite)
- Mit diesen Listen könnt Ihr Euch dann entweder vor Eurem Salon postieren und Unterschriften sammeln oder am Supermarkt, Apotheke etc. (Funktioniert Super)
- Nutz Euer komplettes Netzwerk durch eigene Posts und Beiträge mit dem Verweis auf die Petition.
Solltet Ihr Material benötigen, also Posts wie auf unseren Profilen, schreibt uns eine
E-Mail, dann senden wir Euch diese gerne zu oder repostet sie direkt.
Auf der Petitionsseite lassen sich auch Widgets für Eure Webseite generieren, so können Eure Kunden direkt über Eure Webseite unterschreiben und es gibt Bannervorlagen etc.
Solltet Ihr Fragen oder weitere Unterstützung benötigen, dann schreibt uns einfach, wir brauchen jetzt den sogenannten viralen Effekt!
Schreibt gerne auch selbst noch Eure Lokalpresse an und berichtet von der Petition um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich wünsche uns allen Viel Erfolg!
23.01.2021
Presseschau von Petitions-Startenden:
22.01.2021, 15:05
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
22.01.2021, 14:22
Das Sammelziel wurde erhöht, da somit die Erfolgsaussichten höher werden. Wir sind 80.000 Friseursalons mit 140.000 Beschäftigten, das sollte uns doch eine Position und Gehör verschaffen. Ihr seit dran! Sprecht Eure Friseure an, liebe Kunden, macht mit.
Danke!
Neue Begründung:
Friseurbetriebe können schon immer die Hygiene- und Arbeitsschutzstandards der BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) sicher anbieten und wurden der aktuellen Pandemieverordnung entsprechend angepasst.
Mögliche Infektionsketten sind gerade bei den Friseuren jederzeit nachvollziehbar, da Kunden nur mit einem Termin der Zutritt in den Salon gestattet wird.
Weiterhin hinterlässt jeder Kunde seine Daten zusätzlich zum Terminkalender und unterschreibt, das er zum Zeitpunkt seines Besuches, keine Symptome einer Corona Infektion aufweist.
Eine mögliche sinnvolle Erweiterung der Maßnahmen durch FFP-2 Masken wäre die sinnvollere Lösung, um Kunden und Mitarbeiter ausreichend zu schützen.
Friseur und Kunde sind Dienstleistungsbedingt nur selten oder nur kurz im Augenkontakt.
Friseurbetriebe bedienen zu über 90% Kunden aus einem Umkreis von 15km und diese nehmen mit jedem km weiter ab. Der eingeschränkte Bewegungsradius von 15km ist somit ebenfalls gegeben. (abgeleitet aus dem eigenen Kundenstamm und der Besprechung mit Berufskollegen)
Eine Schließung ist unverhältnismäßig, da auch der Friseur als Systemrelevant anzusehen ist, da er der persönlichen Psyche und dem Wohlbefinden der Menschen dient.
Andere Branchen, die heute uneingeschränkt und teilweise unkontrollierbar Ihren Tätigkeiten nachgehen dürfen, können diese Schutzmaßnahmen und Nachvollziehbarkeiten nicht ansatzweise vorweisen, dies zeigt sich in persönlichen Erfahrung und Beobachtungen.
Beispiele sind z.B.:
- in systemrelevanten Supermärkte sollen die Zugangsmöglichkeiten zwar anhand der Quadratmeterzahl beschränkt werden, jedoch findet dies nach eigenen Erfahrungen beim einkaufen an unserem Standort aktuell nicht statt.
Die Quelle zur Aufforderung der Zugangsbeschränkungen in den Supermärkten findet sich hier: www.tagesspiegel.de/politik/aldi-rewe-und-co-muessen-kundenzahl-halbieren-einigung-beim-corona-gipfel-stoesst-auf-harsche-kritik/26658244.html
- Baubetriebe und Handwerker sind nicht kontrollierbar, es werden keine Listen geführt und die Maskenpflicht ist nicht kontrollierbar. (beruht auf der eigenen Beobachtung und der Rücksprache mit Handwerkern)
Wir fordern daher dazu auf, die Friseurbetriebe unter den vorhandenen Maßnahmen, ergänzend mit FFP-2 Masken sofort wieder zu öffnen.
Ein Friseursterben ist voraussehbar, da auch die versprochenen Unterstützungen keineswegs unkompliziert sind und ausschließlich 75% der Fixkosten decken. Unternehmerlöhne sind nicht berücksichtigt und bei einem Großteil an Einzelunternehmern existieren keine Rücklagen über Monate.
Quelle: www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/
Weiterhin lassen sich sogenannte Hilfen bis heute nicht beantragen und auch nur mit Unterstützung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwälten durchführen, die nicht ehrenamtlich arbeiten.
Quelle: www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/
Wir wollen nicht, das Friseursalons in Zukunft so aussehen, wie auf dem Bild!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41
22.01.2021, 14:15
Das Sammelziel wurde erhöht, da somit die Erfolgsaussichten höher werden. Wir sind 80.000 Friseursalons mit 140.000 Beschäftigten, das sollte uns doch eine Position und Gehör verschaffen. Ihr seit dran! Sprecht Eure Friseure an, liebe Kunden, macht mit.
Danke!
Neuer Petitionstext:
DieWir fordern die grundlose und ohneuns nicht bekannte Fakten basierende Schließung der Friseurbetriebe mit sofortigem Erlass Rückgängig zu machen.
Neue Begründung: Friseurbetriebe können schon immer die Hygiene- und Arbeitsschutzstandards der BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) sicher anbieten und wurden der aktuellen Pandemieverordnung entsprechend angepasst.
Mögliche Infektionsketten sind gerade bei den Friseuren jederzeit nachvollziehbar, da Kunden nur mit einem Termin der Zutritt in den Salon gestattet wird.
Weiterhin hinterlässt jeder Kunde seine Daten zusätzlich zum Terminkalender und unterschreibt, das er zum Zeitpunkt seines Besuches, keine Symptome einer Corona Infektion aufweist.
Eine mögliche sinnvolle Erweiterung der Maßnahmen durch FFP-2 Masken wäre die sinnvollere Lösung, um Kunden und Mitarbeiter ausreichend zu schützen.
Friseur und Kunde sind Dienstleistungsbedingt nur selten oder nur kurz im Augenkontakt.
Friseurbetriebe bedienen zu über 90% Kunden aus einem Umkreis von 15km und diese nehmen mit jedem km weiter ab. Der eingeschränkte Bewegungsradius von 15km ist somit ebenfalls gegeben.
Eine Schließung ist unverhältnismäßig, da auch der Friseur als Systemrelevant anzusehen ist, dasda er fürder die persönlichepersönlichen Psyche und dem Wohlbefinden der Menschen dienlich ist.dient.
Andere Branchen, die heute uneingeschränkt und teilweise unkontrollierbar Ihren Tätigkeiten nachgehen dürfen, können diese Schutzmaßnahmen und Nachvollziehbarkeiten nicht ansatzweise vorweisen.vorweisen, dies zeigt sich in persönlichen Erfahrung und Beobachtungen.
Beispiele sind z.B.:
- in systemrelevanten Supermärkte sollen die Zugangsmöglichkeiten zwar anhand der Quadratmeterzahl beschränkt werden, jedoch findet dies nach eigenen Erfahrungen beim einkaufen an unserem Standort aktuell nicht statt.
Die Quelle zur Aufforderung der Zugangsbeschränkungen in den Supermärkten findet sich hier: www.tagesspiegel.de/politik/aldi-rewe-und-co-muessen-kundenzahl-halbieren-einigung-beim-corona-gipfel-stoesst-auf-harsche-kritik/26658244.html
- Baubetriebe und Handwerker sind nicht kontrollierbar, es werden keine Listen geführt und die Maskenpflicht ist nicht kontrollierbar.
Wir fordern daher dazu auf, die Friseurbetriebe unter den vorhandenen Maßnahmen, ergänzend mit FFP-2 Masken sofort wieder zu öffnen.
Ein Friseursterben ist voraussehbar, da auch die versprochenen Unterstützungen keineswegs unkompliziert sind und ausschließlich 75% der Fixkosten decken. Unternehmerlöhne sind nicht berücksichtigt und bei einem Großteil an Einzelunternehmern existieren keine Rücklagen über Monate.
Weiterhin lassen sich sogenannte Hilfen bis heute nicht beantragen und auch nur mit Unterstützung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwälten durchführen, die nicht ehrenamtlich arbeiten.
Wir wollen nicht, das Friseursalons in Zukunft so aussehen, wie auf dem Bild!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41
22.01.2021, 13:43
Passus am Beispiel geändert, da hier eine Blockade der Grundsätze gesetzt wurde.
Es handelt sich hierbei um eigene Erfahrungen an unserem Standort, die Quelle des Grundsatzes wurde
Neue Begründung:
Friseurbetriebe können schon immer die Hygiene- und Arbeitsschutzstandards der BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) sicher anbieten und wurden der aktuellen Pandemieverordnung entsprechend angepasst.
Mögliche Infektionsketten sind gerade bei den Friseuren jederzeit nachvollziehbar, da Kunden nur mit einem Termin der Zutritt in den Salon gestattet wird.
Weiterhin hinterlässt jeder Kunde seine Daten zusätzlich zum Terminkalender und unterschreibt, das er zum Zeitpunkt seines Besuches, keine Symptome einer Corona Infektion aufweist.
Eine mögliche sinnvolle Erweiterung der Maßnahmen durch FFP-2 Masken wäre die sinnvollere Lösung, um Kunden und Mitarbeiter ausreichend zu schützen.
Friseur und Kunde sind Dienstleistungsbedingt nur selten oder nur kurz im Augenkontakt.
Friseurbetriebe bedienen zu über 90% Kunden aus einem Umkreis von 15km und diese nehmen mit jedem km weiter ab. Der eingeschränkte Bewegungsradius von 15km ist somit ebenfalls gegeben.
Eine Schließung ist unverhältnismäßig, da auch der Friseur als Systemrelevant anzusehen ist, das er für die persönliche Psyche und dem Wohlbefinden der Menschen dienlich ist.
Andere Branchen, die heute uneingeschränkt und teilweise unkontrollierbar Ihren Tätigkeiten nachgehen dürfen, können diese Schutzmaßnahmen und Nachvollziehbarkeiten nicht ansatzweise vorweisen.
Beispiele sind z.B.:
- in systemrelevanten Supermärkte sollen die Zugangsmöglichkeiten zwar anhand der Quadratmeterzahl beschränkt werden, jedoch findet dies nach eigenen Erfahrungen beim einkaufen an
unsererunserem Standort aktuell nicht statt.
Die Quelle zur Aufforderung der Zugangsbeschränkungen in den Supermärkten findet sich hier: www.tagesspiegel.de/politik/aldi-rewe-und-co-muessen-kundenzahl-halbieren-einigung-beim-corona-gipfel-stoesst-auf-harsche-kritik/26658244.html
- Baubetriebe und Handwerker sind nicht kontrollierbar, es werden keine Listen geführt und die Maskenpflicht ist nicht kontrollierbar.
Wir fordern daher dazu auf, die Friseurbetriebe unter den vorhandenen Maßnahmen, ergänzend mit FFP-2 Masken sofort wieder zu öffnen.
Ein Friseursterben ist voraussehbar, da auch die versprochenen Unterstützungen keineswegs unkompliziert sind und ausschließlich 75% der Fixkosten decken. Unternehmerlöhne sind nicht berücksichtigt und bei einem Großteil an Einzelunternehmern existieren keine Rücklagen über Monate.
Weiterhin lassen sich sogenannte Hilfen bis heute nicht beantragen und auch nur mit Unterstützung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwälten durchführen, die nicht ehrenamtlich arbeiten.
Wir wollen nicht, das Friseursalons in Zukunft so aussehen, wie auf dem Bild!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41