Soziales

Sofortige Kompensation von finanziellen Ausfällen durch Corona für Kita-Träger und Tageseltern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung

2.579 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.579 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.05.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


06.05.2020, 11:09

Liebe Unterstützende,

wir möchten uns bei Ihnen allen für Ihre Unterschrift unserer Petition "Sofortige Kompensation von finanziellen Ausfällen durch Corona für Kita-Träger und Tageseltern" bedanken. Mehr als 2.500 Unterschriften und zahlreiche wertschätzende Kommentare zeigen, welche große Bedeutung eine externe Kinderbetreuung für alle Eltern und die Wirtschaft hat.

Soeben haben wir unser Anliegen beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht und werden Sie wieder informieren, sobald es Neuigkeiten oder eine Entscheidung gibt.

Bis dahin bleiben Sie gesund.
Freundliche Grüße, Impuls Soziales Management


25.03.2020, 12:36

Wir haben Tagesmütter und -väter in unserer Petition integriert, da auch in diesem Bereich existenzielle Kosten wegbrechen und eine Gleichbehandlung für alle Akteure der Kinderbetreuung gelten sollte.


Neuer Titel: Sofortige Kompensation von finanziellen Ausfällen durch Corona für Kita-Träger
Kita-Träger und Tageseltern


Neuer Petitionstext: Wir fordern die Bundesregierung zu einer einheitlichen Lösung zur Existenzsicherung deutscher Kita-Träger und Tageseltern auf: in Form von finanzieller Unterstützung beim Ausfall von Elternbeiträgen sowie einer kontinuierlichen Zahlung aller Zuschüsse für Sach-, Betriebs- und Personalkosten. Damit verfolgen wir natürlich ebenfalls das Ziel, dass Eltern ihre Beiträge zurückerstattet bekommen.


Neue Begründung: Externe Kinderbetreuung ist ein wertvolles Gut, um unsere erfolgreiche Wirtschaft dauerhaft zu erhalten. Nur wenn Eltern ihre Kinder in guten Händen wissen, können sie dauerhaft ihrem Beruf nachgehen. Aktuell ist dies aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus und der Betretungsverbote von Kitas nicht mehr gewährleistet. Erste Eltern fordern bereits ihre Betreuungsentgelte zurück.
Als Träger von öffentlichen und betrieblichen Kindertagesstätten, sind wir sowohl auf kommunale und Landeszuschüsse als auch auf Elternbeiträge angewiesen, um unsere Mitarbeitenden sowie laufende Kosten weiterhin zu bezahlen.
Zurzeit sehen die Unterstützungslösungen bundesweit unterschiedlich aus. Daher fordern wir eine bundesweit einheitliche Lösung in Form einer Zusicherung staatlicher finanzieller Hilfen bei Ausfällen von Elternbeiträgen sowie einer Zusicherung der öffentlichen Mittel auch bei Schließungen. Schließungen, sowohl für Träger als auch für Tageseltern.
Nur so können wir gewährleisten, dass auch in Zukunft alle Betreuungsplätze zur Verfügung stehen und weiterhin eine vielfältige Trägerlandschaft besteht. Außerdem erhalten Eltern bei erfolgreicher Umsetzung ihre gezahlten Beiträge zurück und können einen möglichen Lohnausfall aufgrund von Corona besser kompensieren.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1892 (1858 in Deutschland)


19.03.2020, 17:56

Wir wollten die wichtige Perspektive der Eltern deutlicher hervorgeben, denn eine finanzielle Unterstützung von Kita-Trägern bedeutet gleichermaßen, dass auch Eltern von der Erstattung der Beiträge profitieren.


Neuer Petitionstext: **Wir Wir fordern die Bundesregierung zu einer einheitlichen Lösung zur Existenzsicherung deutscher Kita-Träger auf: in Form von finanzieller Unterstützung beim Ausfall von Elternbeiträgen sowie einer kontinuierlichen Zahlung aller Zuschüsse für Sach-, Betriebs- und Personalkosten.**
Personalkosten. Damit verfolgen wir natürlich ebenfalls das Ziel, dass Eltern ihre Beiträge zurückerstattet bekommen.


Neue Begründung: Externe Kinderbetreuung ist ein wertvolles Gut, um unsere erfolgreiche Wirtschaft dauerhaft zu erhalten. Nur wenn Eltern ihre Kinder in guten Händen wissen, können sie dauerhaft ihrem Beruf nachgehen. Aktuell ist dies aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus und der Betretungsverbote von Kitas nicht mehr gewährleistet. Erste Eltern fordern bereits ihre Betreuungsentgelte zurück.
Als Träger von öffentlichen und betrieblichen Kindertagesstätten, sind wir sowohl auf kommunale und Landeszuschüsse als auch auf Elternbeiträge angewiesen, um unsere Mitarbeitenden sowie laufende Kosten weiterhin zu bezahlen.
Zurzeit sehen die Unterstützungslösungen bundesweit unterschiedlich aus. Daher fordern wir eine bundesweit einheitliche Lösung in Form einer Zusicherung staatlicher finanzieller Hilfen bei Ausfällen von Elternbeiträgen sowie einer Zusicherung der öffentlichen Mittel auch bei Schließungen.
Nur so können wir gewährleisten, dass auch in Zukunft alle Betreuungsplätze zur Verfügung stehen und weiterhin eine vielfältige Trägerlandschaft besteht.
besteht. Außerdem erhalten Eltern bei erfolgreicher Umsetzung ihre gezahlten Beiträge zurück und können einen möglichen Lohnausfall aufgrund von Corona besser kompensieren.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 384 (380 in Deutschland)


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