05.07.2016, 14:45
Ein fehlender Elternteil verschlechtert die Gene des Kindes!
"Da jedes Kind einen genetischen Satz des Vaters und der Mutter in jeder Zelle hat, ist die Verteilung in jeder Zelle 50 : 50, so dass es nur aufgrund dieser ihm von den Eltern mitgegebenen Veranlagungen seine Qualitäten entwickeln kann.
Jeder Bruch im Leben eines Kindes ist deshalb zu verhindern.
Dazu gehört auch, dass bis zum dritten Lebensjahr die Bindung eines Kindes aufgebaut wird, danach bis zur Schulreife die Prüfung dieser Bindung erfolgt. Wenn in einem Genstrang ein Fehler vorhanden oder aufgetreten ist, wird dieser eingekapselt und der heile Gensektor des anderen Elternteils übernimmt dann die volle Aufgabe.
Diese Veranlagung dauert das gesamte Leben an, so dass eine nicht vorhandene Bindungsmöglichkeit mit einem Elternteil Defizite bis ins hohe Alter hinein bewirkt. Dieses muss in jedem Fall vermieden werden, da die Bindungsmöglichkeit später nicht nachgeholt werden kann.
Diese genetischen Veränderungen werden von den Zellen gelernt, die sich aus Traumata und deren Bewältigung ergeben und von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Hieraus sind zahlreiche Notwendigkeiten zum Erhalt der Elternteile auch bei Trennung und Scheidung abzuleiten, ebenso für die frühkindliche Fremderziehung, die dem Kind keine familienspezifische, in den Genen angelegte, Entwicklung ermöglicht."
gleichmass.wordpress.com/2015/10/19/ortstermin-wildau-symposium-2015-kindeswohl-als-wissenschaft/
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