04.05.2016, 20:47
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Neuer Petitionstext: Es sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen. ersetzen.
Das Residenzmodell muß auf die Fälle beschränkt bleiben, in denen ein Wechselmodell wegen zu großer Entfernung nicht umsetzbar ist. Aber auch dann müssen durch Ausnutzung von Ferien ein Anteil von 30% des Jahres bei einem Elternteil sichergestellt sein.
Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
Es ist nicht abzuwarten, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, das weltweit seit Jahrzenten studiert und gelebt ist. Ein Ministerium auf dessen Internet-Seite der Begriff "Wechselmodell" zu "0" Suchergebnissen führt, ist mit dem Thema falsch betraut. assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en
Unsere Kinder können nicht noch weitere Jahre warten, bis sie endlich beide Eltern gleichermassen haben (dürfen).
Neue Begründung: Es gibt weltweit genug Studien und Erfahrungen, die die Notwendigkeit des Wechselmodells für Trennungs-Kinder belegen. Das Wechselmodell ist wissenschaftlich
Auch der Europarat hat mit Resolution 2079 im Oktober 2015 nochmals auf Einführung des Wechselmodells (auch in Deutschland) als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-EN.asp?fileid=22220
Die Familienkommission der CSU bezieht Oktober 2015 Stellung zum Wechselmodell. www.csu.de/partei/parteiarbeit/kommissionen/familienkommission/familienkommission-aktuell/oktober-2015/gleichberechtigung-der-eltern/
Dass in Deutschland erst noch "eigene" Studien zum Wechselmodell erstellt werden sollen ist eine Verschleppung und schadet unseren Kindern. Wir können nicht weitere Jahre warten, bis das Wechselmodell das Residenzmodell ablöst.
ist begründet als untersucht die beste Lösung für Trennungs-Kinder. Und es Es wird schon lange als Standard gelebt, aber nicht in Deutschland. Deutschland. www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ&feature=youtu.be
www.springer.com/us/book/9783531183404 + Im Wechselmodell kann es
keine Elternenfremdung kaum Elternentfremdung geben, da ein Kind sich nicht einem Elternteil ausgeliefert fühlt. fühlt.
+ Im Wechselmodell besteht Zeit genug, dass damit Eltern ihre Ressourcen nebenbei, quasi spielerisch, an das Kind weitergeben können. können.
+ Im Wechselmodell wird dem Zeitempfinden der Kinder entsprochen, weil sie dort nicht bis zu zwei Wochen von einen einem Elternteil getrennt sind. sind.
+ Im Wechselmodell ist nicht mehr oder bessere Kommunikation nötig als im Residenzmodell. Residenzmodell.
+ Im Wechselmodell finden meist weniger Wechsel statt als im Residenzmodell. Im vorgegebenen Wechselmodell gibt es keinen Grund mehr das Kind an sich zu klammern, weil beide Eltern gleichberechtigt sind. Residenzmodell.
+ Mit dem Wechselmodell haben Väter und Mütter die selben Vor- und Nachteile auf dem Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt.
+ Im Wechselmodell kommen gerichtliche Streiterein Streitereien zum Erliegen (was Anwälte und andere Beschäftigen Anwälten leider schadet). schadet...).
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+ Im Wechselmodell wird dem ensprochen, entsprochen, was die Natur für Kinder vorgesehen hat: zwei Eltern, männlich, weiblich, geben ihre Art zu leben an das Kind weiter und das Kind darf beide Eltern lieben und gleichermassen gleichermaßen bei ihnen sein.
* * * * Daß in Deutschland erst noch "eigene" Studien zum Wechselmodell erstellt werden sollen ist eine Verschleppung und schadet unseren Kindern. Es gibt weltweit genug Studien und Erfahrungen, die die Notwendigkeit des Wechselmodells für Trennungs-Kinder belegen.
Es ist nicht abzuwarten, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, das weltweit seit Jahrzehnten studiert und gelebt ist.
Die Familienkommission der CSU bezieht Oktober 2015 Stellung zum Wechselmodell. www.csu.de/partei/parteiarbeit/kommissionen/familienkommission/familienkommission-aktuell/oktober-2015/gleichberechtigung-der-eltern/
Das Statistische Bundesamt zählte in 2014 etwa 2,7 Millionen Alleinerziehende. Davon 2,3 Millionen alleinerziehende Mütter und 0,4 Millionen alleinerziehende Väter. Wenn man die 0,5 Millionen verwitweten Eltern abzieht, bleiben 2,2 Millionen "Alleinerziehende" in Deutschland. Multipliziert mit Deutschlands "1,4" Kinder sind das über 3 Millionen deutsche Kinder, die im Residenzmodell leben.
www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/HaushalteMikrozensus/HaushalteFamilien2010300147004.pdf?__blob=publicationFile (Seiten 82-85) 82-85). Es gibt in Deutschland fast 2 Millionen Väter, zu den entsprechenden "alleinerziehenden" Müttern. Väter, die ihre Kinder gerne viel öfter sehen und begleiten würden, aber dies in Deutschland von Gesetzes Wegen nicht dürfen, wenn die Mütter es nicht wollen. Und die Mütter werden angehalten, nicht zu wollen, weil sie dafür Geld
(Kindesunterhalt) (Kindesunterhalt und Kindergeld) bekommen. Das ist ein kinderfeindliches System, entstanden aus besten Absichten.
Die Zusammenfassung der weltweiten Studien von Frau Prof. Dr. Sünderhauf im Jahre 2013 www.springer.com/us/book/9783531183404 müssen ebenso die Augen öffnen wie Artikel z.B. im Spiegel, Ausgabe 52 aus 2015 ("Sind Väter die besseren Mütter"). www.spiegel.de/spiegel/print/index-2015-52.html
Es geht so nicht weiter. Wir dürfen nicht weitere Zeit heraus schinden lassen. Dafür sind unsere Kinder zu wertvoll. Sie brauchen unsere Hilfe!
JETZT AKTIV WERDEN!
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