Soziales

Sicherer Schulweg unserer Kinder der Stefan-Rahl-Schule in Eschach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Harald Sievers
103 Unterstützende 89 in Landkreis Ravensburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

103 Unterstützende 89 in Landkreis Ravensburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

15.02.2022, 21:49

Textverfeinerung, Inhalt ist dem davor identisch und ein mit Bild ergänzt


Neuer Petitionstext:

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ravensburg,

JedesZur JahrEinschulung der neuen Erstklässler erhalten die Eltern zur Einschulung ihrer Kinder ein Schreibenvon der Stadt Ravensburg,Ravensburg indemeinen sieInformationsbrief „Sicherer Schulweg“, in dem auf diebesondere SicherheitGefahrenstellen derund Schulwegeden hingewiesengesicherten werden.Schulweg zur Stefan-Rahl-Grundschule aufmerksam gemacht wird.

Die vielfältigen Schulwege zu unserer GrundschuleStefan-Rahl[1]Grundschule in Obereschach beinhalten (laut Schulwegeplan der Stadt Ravensburg) einige Gefahrenstellen. Viele Schulwege, die täglich von den Grundschülern zurückgelegt werden müssen, sehen die Eltern in der Gemeinde Eschach führenmit ausgroßer allenAngst Himmelsrichtungenund her.Sorge. LeiderSpeziell unterscheidenan sieden sichvon imder Wesentlichen:WovonStadt mancheRavensburg Wegemarkierten als„Gefahrenstellen“ sehrgibt sicheres erhebliches Verbesserungspotential, um die Gefahren für unsere KinderGrundschüler gelten,zu gibtreduzieren es jedoch bei manchen Wegen Stellen, die uns als Eltern zum Nachdenken veranlassen. Sogar werden diese dannund im Schriebbesten mitFall demzu Hinweiseliminieren.

Die deserste Tiefbauamtes„Gefahrenstelle“ alsbefindet markiert.sich Esin gehtOberhofen dabei um (1) zwei Stellen, vor und nachan der Kreuzung aufTettnanger Str. / Untereschacher Straße, an der nahezu alle Einwohner Eschachs regelmäßig verkehren, um Erledigungen des täglichen Bedarfs bei der Bäckerei und Postfiliale zu tätigen. Das Überqueren der Tettnanger Straße inist Richtungzu Untereschacherden Straße),Schulwegzeiten befinden. In Zeiten wennfür die StraßeGrundschüler hochfrequentiert befahren wird, macht sie ein Überqueren unter Gefahr fastalleine unmöglich. Die anwohnendenAutos Elternund sindLKW´s dortfahren sehrhier inmit Sorgeerlaubten um50 ihrekm/h Kinder,zu da gleich diese beiden Gefahrenstellen unmittelbar aneinander Liegenschnell und es auchgibt dortkeinen keinemarkieren AlternativenFußgängerüberweg! Ein alternativer, sicherer Weg für die KinderGrundschüler inist dienur Schulemit gibt.großem Umweg möglich.

DarüberDie hinauszweite befindenGefahrenstelle auf dem Schulweg nach Obereschach befindet sich auf den Wegen zur Schule weitere Gefahrenstellen, die Jahr für Jahr vonan der SchuleAbzweigung gegenüber der Stadtverwaltung moniert werden. Doch oft zum Wohle der Autofahrer beseitigt werden. Hierbei handelt es sich um die (2) aufvon der Tettnanger Straße sich befindende Abzweigung in diezur Kemmerlanger Straße. Hier ist sehr deutlichregelmäßig zu beobachten ist,beobachten, dass oftmalsKraftfahrzeuge PKWsaller und LKWsArt mit zumehr erhöhterals Geschwindigkeitden erlaubten 30 km/h auf den Zebrastreifenmarkierten zukommen.Fußgängerüberweg Zumzufahren. anderenSchulkinder, die auf dem Gehweg um die Ecke kommen, werden von den Fahrzeuglenkern zu spät gesehen, um noch vor dem Fußgängerüberweg zum Stillstand zu kommen.

Die dritte Gefahrenstelle, die sich auf dem von der (3)Stadt nurRavensburg durchempfohlenen einenSchulweg Rotstreifenbefindet, markierteist Fußgängerwegdie baubedingte Engstelle in der Martinstrasse,Martinistraße, die von Ortsansässigen häufig als „Schleichweg“ nach Obereschach genutzt wird. An der denEngstelle Weggibt ines seinerkeinen Lagebaulich getrennten Fußgängerweg. Lediglich ein rot markierter Streifen, der auch von PKWs befahren wird, weist auf die Gefahr an dieser Engstelle zwischen zwei Hausmauern fast schon überflüssig wirken lässt und nicht zu einer Reduzierung der Unfallgefahr beihelfen würde.hin.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, diese drei StellenGefahrenstellen (1-3)lösen sind Gefahrenstellen, diebei uns Eltern jeden Morgentäglich ein ungutes Gefühl auslösen,aus, wenn wir unsere Kinder in diezur Schule gehen oder auf dem Fahrrad fahren lassen. Auch ein schriftlicherInformationsbrief Hinweis„Sicherer derSchulweg“ Stadtallein hilftist dafür nichts.die Abwendung von Gefahren nicht ausreichend und hilfreich. Wir sind in großer Sorge und gleichermaßen verärgert, dass mandie bislangStadt (die als familienfreundliche Stadt wiegilt) Ravensburgund die Ortschaft trotz mehrmaliger Information von besorgten Bürgern, bislang keinen Anlass einer Beseitigung dieser Gefahrenstellen angestrebt hat.hat, Obwohlobwohl LösungenLösungsvorschläge unterbreitet wurden und diese keinen großen finanziellen Aufwand bereiten. Daher fordern wir mit dieser Onlinepetition:

(1) Tempo 30 innerhalb der kompletten Ortsdurchfahrt Oberhofen auf der HandTettnanger liegenStraße, undinsbesondere eigentlichbis nichtnach teuerden sein müssen:(1) Ausweitung des bereits vorhandenen Tempolimits von 30 km/h im Ortskern von Oberhofen über diese beidenmarkierten Gefahrenstellen hinausan der Abzweigung zur Untereschacher Straße.

(2) EinführungHerstellung eines deutlichenzusätzlichen HinweisFußgängerüberweges vonauf beidender SeitenTettnanger (z.Bsp.Straße Durchim AufstellenBereich zwischen Abzweigung Kemmerlanger Straße und Untereschacher Straße zur sicheren Überquerung der Durchfahrtsstraße.

(3) Inbetriebnahme eines Blinklichtsblinkenden Signallichtes mit Hinweisschild)Hinweisschild auf einenden sich dort befindendennahenden Fußgängerüberweg am Ende/BeginnBeginn und Ende der Kemmerlanger Straße /und Tettnanger Straße Straße.

(3)(4) Durchfahrtsverbot für PKWs in der Martinstrasse an Wochentagen mit der üblichen Anlieger frei Ausweisung für Anwohner.Anwohner inkl. regelmäßiger Verkehrskontrollen.

WirDie Anwohner der Gemeinde Eschach wissen sicherlich genau Bescheid über die beschriebenen Gefahrenstellen. Denn sicherlich sind sicher,auch dassfür ortskundige unter Ihnen genau wissen, worüber wir reden. Zudem sindErwachsene diese von uns geforderten Maßnahmen nicht nurStellen im InteresseAlltag schon mehrfach zur Gefahr geworden. Daher werden alle Altersgruppen unserer Kinder.Ortschaft Wennvon wirder anReduzierung unsereder SeniorenGefahrenstellen oderund grundsätzlichder geh-eingeschränkteEinführung Menschenunserer denken,4 würdeForderungen eine Umsetzung dieser Punkte, unser Ortschaftsbild noch mehr freundlicher auf andere Wirken.profitieren.

In einem Schreibendirekten Brief an unseren Oberbürgermeister Hr. Dr. Daniel Rapp haben wir bereitsihm gegenüber unsere BesorgnisAngst kundund getan.Sorge bereits mitgeteilt. Wir möchten aber gerne noch einen weiteren Schritt weitergehengehen und ihremit ihrer Unterschrift für einen sicheren Schul-/Spazier- oder auch Arbeitsweg eine Verbesserung für unsere Ortschaft Eschach erzielen.

Vielen Dank für ihre Stimme!

Elternbeirat der Stefan-Rahl-Schule in Eschach



Neue Begründung:

Diese Forderungen sind für uns sehr wichtig, weil wir als Familien für unsere Kinder und Angehörigen eine sichere Umgebung erzielen wollen. Wir verstehen die Argumentation der Stadt nicht und denken, dass zum Schulbeginn eine schriftliche Information über die Gefahren des Schulweges nicht ausreichen.ausreicht. Da die Schule bereits seit Jahren über VerbessungsvorschlägeVerbesserungsvorschläge mit der Stadt im Austausch ist und bislang nicht gehandelt wurde, zählt nun auch die Stimme der Eltern. Es geht hier um die Sicherheit der Kinder und der Mitmenschen im Straßenverkehr.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (61 in Landkreis Ravensburg)


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