01.12.2023, 11:56
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer
Ergänzend zu meiner heute gesendeten Nachricht zum Stand der Petition und zu der bevorstehenden Veränderung der bisher sehr starren Seelsorgspraxis im Pastoralen Raum Kahlgrund darf ich noch folgendes mitteilen:
Sobald die Änderungen auch offiziell bekanntgegeben und umgesetzt sein werden, werde ich mich nochmals bei Ihnen allen melden.
Bis dahin herzliche Grüße und Gottes Segen für Sie alle in der vor uns liegenden Advents- und Weihnachtszeit.
Im Übrigen werde ich meine Diakonstätigkeit im Rahmen des gemeinnützigen Vereins für christliche Seelsorge in Freiheit e.V. wie bisher fortsetzen, denn meine Vollmachten aus der Diakonsweihe bleiben ewig gültig. Daran kann weder der Bischof von Würzburg noch der Papst in Rom etwas ändern. Daran ändert nach dem geltenden Kirchenrecht weder eine Suspension noch irgendeine andere Maßnahme etwas.
Ihr Diakon Reinhold Glaser
Zum ewigen Diakon geweiht durch Bischof Friedhelm Hofmann
am 25.10.2014 im Dom zu Würzburg
PS: Pfarrer Hartung wurde ja angeblich auf eigenen Wunsch als Teampfarrer (und nicht mehr als Moderator) in den Pastoralen Raum Sankt Benedikt Schwarzach versetzt. Ein Blick auf die Website dieses Pastoralen Raumes Sankt Benedikt reicht und man sieht, dass dort einiges von der in unserer Petition geforderten Seelsorge bisher schon angeboten wird. Dort gibt es Taufen an Samstagen, für die Beisetzungspraxis sind bereits Änderungen offensichtlich hin zu mehr Flexibilität angekündigt und dort gibt es auch die direkte Erreichbarkeit der Mitglieder des Pastoralteams sowohl telefonisch als auch per E-Mail.
Warum sich Pfarrer Hartung gewünscht hat, im Pastoralen Raum Schwarzach genau die in unserer Petition geforderte Flexibiliät auf sich zu nehmen, die er im Kahlgrund in seiner Funktion als Moderator immer abgelehnt hat, das würden die Menschen im Kahlgrund sicher gerne erfahren.
01.12.2023, 11:50
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer
Unsere gemeinsame Petition ist offenbar auf der Zielgeraden.
Zum Thema Requiem bei der Beisetzung:
In einer Sitzung des Würzburger Priesterrates am 13.9.23 machten Bischof Dr. Franz Jung und Generalvikar Dr. Vorndran deutlich, dass Ihnen an Veränderungen in der Seelsorgspraxis gelegen ist. Aus den bisherigen Beratungen in verschiedenen Gremien war zu hören, dass etwa ausdrücklich ein Requiem in direktem zeitlichen Zusammenhang mit einer Beisetzungsfeier grundsätzlich möglich gemacht werden soll, wenn dies von den Angehörigen gewünscht wird.
Das klingt doch schon ganz nach der Forderung unserer gemeinsamen Petition!
Die Einsicht bei den Kirchenoberen von Würzburg bis in den Kahlgrund hat zwar recht lange gedauert, doch sie scheint sich jedenfalls letztlich doch durchzusetzen gegen die nach außen gezeigte Abwehrhaltung mit Dienstuntersagung und Suspension gegen meine Person!
Das ganze Dilemma der bisher vom Bistum verschleppten öffentlichen Bearbeitung unserer Petition für Bischof und Generalvikar zeigt sich in den folgenden Sätzen, die im Protokoll des Priesterrates vom 13.9.23 stehen:
"GV Dr. Vorndran schlägt vor, eine Übergangszeit anzusetzen, in der die Gremien vor Ort mit den Pastoralteams die Umsetzung beraten und auf den Weg bringen. Es geht hier darum, einen Gesichtsverlust vor Ort zu verhindern und gleichzeitig - wo angesagt - Kurskorrekturen vorzunehmen."
Zum Thema Jubiläumsgottesdienste:
Außerdem wurde in der letzten öffentlichen Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft Mittlerer Kahlgrund Mömbris am 18.9.23 berichtet, dass vom Pastoralteam mittlerweile wieder separate Dankgottesdienste etwa für Ehejubiläen in den Kirchen des Pastoralen Raumes Kahlgrund zugelassen werden, auch wenn dies noch nicht öffentlich gemacht wurde. Einzelne solcher Jubiläumsgottesdienste haben bekanntlich schon stattgefunden und aus dem Pfarrgemeinderat wurde gefordert, dass diese zukünftig auch in der Gottesdienstordnung veröffentlicht werden sollen.
Zum Thema Taufen und Taufzeiten:
Auch zu dem in der Petition geforderten flexiblen Umgang mit Taufzeiten wurde in der schon genannten Sitzung des Pfarrgemeinderates am 18.9.23 berichtet.
Es hieß, dass vom Pastoralteam für das Jahr 2024 mit dem Angebot von Taufen an Samstagen ein flexiblerer Umgang mit den von den Taufeltern gewünschten Zeiten begonnen werden soll.
Voller Erfolg der Petition zeichnet sich ab:
Mit diesen Änderungen und der nun offenbar sich entwickelnden Bereitschaft des Pastoralteams sich an den Anliegen der Menschen zu orientieren und auf diese einzugehen, zeichnet sich ein voller Erfolg unserer Petition ab.
Zwar sind mittlerweile etwas mehr als ein Jahr seid der Übergabe unserer Petition vergangen, dennoch kann nicht ernsthaft behauptet werden, die Änderungen wären auch ohne die Petition gekommen.
Unsere Petition gestaltet die Pastoralen Standards:
Ja, die Diskussion zu den "Pastoralen Standards" hat tatsächlich schon vor unserer Petition begonnen. Doch als im Sommer 2021 zunächst von mir mehr als 8 Monate lang ausschließlich kirchenintern die Forderungen zu mehr Menschennähe und mehr Flexibilität in der Seelsorge vorgetragen wurde und schließlich im Sommers 2022 unsere gemeinsame Petition "Seelsorge, die auf die Anliegen der Menschen eingeht!" gestartet und am 18.10.2022 an Pfarrvikar Dr. Florian Judmann übergeben wurde, da beharrte die Bistumsobrigkeit auf strikter Gesprächsverweigerung und versuchte mich durch verschärfte Dienstuntersagung und später durch ein Suspensionsdekret mundtot zu machen.
Pastorale Standards sollten offenbar ganz anders aussehen:
Hätte die bereits begonnene Diskussion zu den "Pastoralen Standards" die gleiche oder eine ähnliche Zielrichtung wie unsere Petition gehabt, dann wäre ein solch ablehnendes und verweigerndes Verhalten der Bistumsleitung nicht "nötig" gewesen sondern vielmehr völlig widersinnig.
Offenbar hatte demnach die bereits begonnene Diskussion zu den "Pastoralen Standards" bis dahin eine völlig andere Zielrichtung, vermutlich strikte und starre Vorgaben und ein weitestmöglich eingeschränktes und reduziertes Gottesdienstangebot ohne Berücksichtigung der Anliegen der Menschen. Das war offenbar der Anlass für die Bistumsleitung, sich den Forderungen aus unserer Petition völlig zu verweigern und mit der großen Keule aller möglichen und unmöglichen kirchenrechtlichen Verfahren gegen mich vorzugehen, von der Suspendierung bis zum "Entfernen aus dem Pfarrgemeinderat".
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Ihre Unterstützung hat es erst möglich gemacht, dass sich nun doch unsere Petition durchsetzt.
Dies ist ein voller Erfolg unserer Petition.
Dies ist ein voller Erfolg von uns allen.
22.12.2022, 00:19
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Online-Petition "Seelsorge, die auf die Anliegen der Menschen eingeht!"
Gerade habe ich Ihnen eine E-Mail geschickt, in der ich Ihnen den aktuellen Bearbeitungsstand unserer gemeinsamen Petition mitgeteilt habe.
Nachofolgend einige weitere Informationen in Bezug auf meine "Seelsorgsaktivitäten":
Ich bin weiterhin als Diakon für die Menschen da!
Ich darf Ihnen versichern, dass ich auch weiterhin als Diakon für die Menschen da sein werde. Dabei sind mir Dienste in pfarreieigenen Kirchen untersagt. Dies werde ich beachten.
Darüberhinaus ist jedoch vieles möglich und von den Menschen gewünscht, wie etwa:
- Wort-Gottes-Dienste, Dank- und Segensfeiern zu verschiedensten Anlässen, z.B. zu Jubiläen in Kapellen, im heimischen Garten oder an anderen geeigneten Örtlichkeiten
- Beerdigungen mit oder ohne Abschiedsgottesdienst und Gedenkfeiern auf unseren Friedhöfen, die allesamt kommunale Friedhöfe sind.
- Hauskommunion für kranke und ältere Menschen - gerne auch im Krankenhaus
- Taufen und Trauungen in Kirchen außerhalb unseres Pastoralen Raumes Kahlgrund.
Und das alles zu gemeinsam mit den Menschen vereinbarten Zeiten.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, denn Seelsorge ist so vielfältig wie die Anliegen der Menschen und sollte daher keine Grenzen kennen.
Geben Sie diese Informationen und meine telefonische Erreichbarkeit gerne an Bekannte und Interessierte weiter: Diakon Reinhold Glaser: 0177/4664366 oder 06029/8603
Die Diakonsweihe ist übrigens - wie die Taufe - ein unauslöschbares Prägemal. Die Weihe gilt ein Leben lang und ist nicht von einer Amtseinsetzung oder einem Vertrag abhängig.
Nachdem mich der Bischof zum 1.11.2022 aus meinem vertraglichen Dienst im Pastoralen Raum Kahlgrund entlassen hat, kann ich ehrenamtlich den dadurch entstandenen Freiraum nutzen, um mit den Menschen in ihren Anliegen tätig zu werden.
Dabei sehe ich mich im Verständnis von "Seelsorge" übrigens in engster Gemeinschaft mit Bischof Dr. Franz Jung, der mit allen Bischöfen Deutschlands am 8.3.2022 das Bischofswort herausgegeben hat: "In der Seelsorge schlägt das Herz der Kirche!" (siehe: kamp-erfurt.de/seelsorgepapier )
Darin formuliert er übrigens fast wie in unserer gemeinsamen Petition:
- zielgerichtet nach den Bedürfnissen der Menschen fragen!
- auf neue Weise Kirche mit den Menschen sein!
- gemeinsam mit den Menschen neue Initiativen und Angebote entwickeln!
- an neuen Orten das Evangelium verkünden!
Derzeit erreichen mich vielfältige Anfragen zu Hauskommunionen für kranke und ältere Menschen an Weihnachten und für 2023 bereits Anfragen zu Dank- und Segensfeiern, Trauungen und Taufen.
In einer so verstandenen Seelsorge, wie sie von Bischof Dr. Jung zitiert wurde, gibt es daher viel zu tun.
Wenn dann in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft der "Seelsorgs-Konflikt" im Kahlgrund durch den beschriebenen Gesprächskreis den notwendigen Lösungen zugeführt wird, dann sollte das Jahr 2023 dahingehend einen erfreulicheren Verlauf nehmen als das Jahr 2022.
Dank und Weihnachtswünsche!
Bis dahin bedanke ich mich im Namen ganz vieler weiterer Unterstützer unserer gemeinsamen Petition "Seelsorge, die auf die Anliegen der Menschen eingeht!" für Ihre bisherige und zukünftige Unterstützung, für so manchen hilfreichen Ratschlag und für ganz viele mutmachende und bekräftigende Kommentare und Wortmeldungen im privaten wie im öffentlichen Bereich.
Meine Ehefrau Karolina, als Initiatorin der Petition, und ich wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start in das bevorstehende Jahr 2023 sowie für das Neue Jahr mit Gottes Segen Gesundheit und Wohlergehen.
Ihr/Euer Diakon Reinhold Glaser
Diakon in Freiheit
22.12.2022, 00:14
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Online-Petition "Seelsorge, die auf die Anliegen der Menschen eingeht!"
Wir schreiben den 2.12.2022 und Weihnachten steht vor der Tür.
Bereits im 18. Oktober 2022 wurde die Petition mit den ingesamt fast 1700 Namen der Unterstützer an Pfarrvikar Dr. Florian Judmann im Pfarrbüro Mömbris übergeben. Anfragen zur Übergabe an die beiden Teampfarrer Sebastian Krems und Andreas Hartung blieben unbeantwortet.
Eine Reaktion der beiden Teampfarrer zu der von Pfarrvikar Dr. Judmann entgegengenommenen Petition blieb bis heute auch aus.
Auch aus dem Ordinariat Würzburg gab es keinerlei Reaktion, weder vom Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran noch vom Bischof Dr. Franz Jung, außer Vorwürfen gegen mich, mit dem Tenor: die Petition habe den "Seelsorgs-Konflikt" im Pastoralen Raum Kahlgrund befeuert.
Die Inhalte unserer gemeinsamen Petition werden endlich diskutiert
Letztlich kann die eingereichte Petition trotz allem "Totschweigen" durch die Pfarrer und das Ordinariat Würzburg mittlerweile doch einen ersten Erfolg verbuchen: Am 14.11.2022 begann eine "außerordentliche" Gesprächsrunde, die offenbar auf Anordnung aus Würzburg zustande kam und zu der alle Mitglieder der drei Pfarrgemeinderäte im Pastoralen Raum Kahlgrund eingeladen wurden.
Die Pressemitteilung dazu vom 15.11.22 lautete:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie hatten eine Teilnahme der Presse beim Treffen der gemeinsamen Pfarrgemeinderäte und des Pastoralteams des Pastoralen Raums Kahlgrund am 14.11.2022 angefragt. Da es sich hierbei um eine Gesprächsmöglichkeit im geschützten Rahmen gehandelt hat, haben wir Sie gebeten von einer Teilnahme abzusehen. Danke, für Ihr Verständnis und Ihr Entgegenkommen. Sie haben uns damit diesen vertrauensvollen Austausch ermöglicht. Wir möchten Sie im Namen aller Beteiligten hiermit kurz über das Ergebnis informieren:
Bericht für Presse vom Treffen am 14.11.2022 in Königshofen:
Am 14.11.2022 trafen sich die drei gemeinsamen Pfarrgemeinderäte und das Pastoralteam des Pastoralen Raums Kahlgrund in Königshofen. Die am Konflikt beteiligten Personen waren anwesend. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben sich die Beteiligten auf folgendes verständigt: „Wir haben vereinbart, miteinander zu reden und nicht übereinander. Im gegenseitigen Respekt arbeiten wir an Lösungen.“
Mit freundlichen Grüßen
Pfarrer Andreas Hartung, Moderator und Katja Roth, Koordinatorin"
Für Januar 2023 ist der nun dritte Termin dieses Gesprächskreises vereinbart.
Bis dahin ist in dem Gesprächskreis Stillschweigen über die Gesprächsinhalte vereinbart. Ich bin auch bereit, dieses Stillschweigen einzuhalten, um für konkrete Lösungsdiskussionen den notwendigen Raum zu lassen.
Es bleibt zu hoffen, dass das Vertrauen auf die notwendige Lösungsbereitschaft zum Wohle der Menschen im Pastoralen Raum Kahlgrund nicht enttäuscht wird.
Es bleibt weiter zu hoffen, dass nicht nur bei den Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte der Wunsch nach gemeinsamen Lösungen zum Wohl der Menschen im Pastoralen Raum Kahlgrund vorhanden ist.
Und es bleibt letztlich zu hoffen, dass den Menschen im Kahlgrund irgendwann wirklich Lösungsvorschläge mitgeteilt werden, die dann auch mit den Menschen im Kahlgrund besprochen werden können, wie es für die satzungsgemäße Arbeit der Pfarrgemeinderäte im Bistum Würzburg vorgeschrieben ist.
Fragen Sie gerne immer wieder einmal bei mir oder Ihren Pfarrgemeinderatsmitgliedern vor Ort nach, ob es schon öffentliche Ergebnisse gibt.
Beachten sie bitte auch die weitere E-Mail, die ich Ihnen im Anschluss noch zusende.
Ihr/Euer Diakon Reinhold Glaser
Diakon in Freiheit
15.10.2022, 03:58
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützer der Online-Petition:
"Seelsorge, die auf die Anliegen der Menschen eingeht!"
Insgesamt 1677 Frauen und Männer unterstützen die Petition: 616 online und 1061 analog!
Es ist damit "IHRE" Petition!
Ein fantastisches Ergebnis! Herzlichen Dank!
Am 14.9.2022 habe ich Pfarrer Hartung per E-Mail angeschrieben und um einen Termin für die Übergabe der Petitionsunterlagen gebeten. Damals war Pfarrer Hartung noch der alleine verantwortliche Pfarrer des Pastoralen Raumes Kahlgrund. Er hat bisher nicht geantwortet.
Nun findet die Übergabe der Petitionsunterlagen statt:
am Dienstag, den 18.10.22 um 09.15 Uhr
im Pfarrbüro Mömbris, Bahnhofstraße 5 (Gebäude Raiffeisenbank), 63776 Mömbris.
Die beiden Pfarrer, Sebastian Krems und Andreas Hartung, die in allen Belangen gleichberechtigt und verantwortlich sind, wurden über den Übergabetermin informiert.
Die Petitionsunterlagen werden dabei von mir gemeinsam mit weiteren Petenten übergeben.
Die Übergabe ist öffentlich. Jeder ist eingeladen, bei der Übergabe der Petition dabei zu sein.
Was geschieht nach der Übergabe mit der Petition?
Die beiden Teampfarrer Sebastian Krems und Andreas Hartung sind nach der Übergabe der Petition dafür zuständig und verantwortlich, dass diese mit den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und vor allem auch mit den Gremien des Pastoralen Raumes Kahlgrund beraten werden und dass die Anliegen der Petition im besten Falle verwirklicht werden.
Aufgabe aller Petenten und der Menschen im Kahlgrund ist es, ihre Anliegen - ob in der Petition bereits enthalten oder darüber hinausgehend - immer wieder öffentlich vorzubringen und zu unterstützen.
Herzlichen Dank
Karolina Glaser
03.10.2022, 03:53
Noch keine Übernahmebereitschaft durch Pfarrer Hartung signalisiert.
Neues Zeichnungsende: 19.10.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 615